Nachruf
Einladung zum politischen Stammtisch
Nachruf
Generationenpark
Fuß- bzw. Radweg entlang des Borghorster Weges vom Sportplatz zur Radbahn
von Winfried Mollenhauer
CDU-Fraktion unterstützt den TUS bei der Realisierung eines Kleinspielfeldes
von Winfried Mollenhauer
Die Sanierung der Eichendorffstr. erfolgreich abgeschlossen!
CDU-Fraktion dankt den Mitarbeitern des städtischen Bauhofes
Die beiden CDU-Ortsverbände, der CDU- Stadtverband und die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Horstmar freuen sich,
dass Bürgermeister Robert Wenking wieder gemeinsam mit der CDU als Kandidat für das Bürgermeisteramt der Stadt Horstmar zur Kommunalwahl 2025 antritt.
WN - Art vom 18.04.2024
Von Jens T. Schmidt
Bürgeranträge zur Installation von zusätzlichen Straßenlaternen
Herrichtung der Ehrenmalanlage an der Bahnhofsstraße
Die Sanierung der Eichendorffstr. ist auf der Zielgeraden!
Bericht der WN(von Franz Neugebauer) vom 28.03.2024
Ostergruß
Gute Beteiligung an der Müllsammelaktion der CDU Horstmar
Besuch des TUS Germania Horstmar
Kommunalpolitisches Frühstück der KPV (Kommunalpolitische Vereinigung) in Saerbeck
Starkes innovatives Unternehmen vor Ort
Frühjahrsputz in Leer
Statement der CDU-Fraktion zum Rechtsradikalismus
Bericht der WN vom 26.02.2024
Am Stadtwall/Bischofsweg tut sich was
Gottesdienst zum 2. Jahrestag des Überfalls auf die Ukraine
Führungswechsel bei der Freiwilligen Feuerwehr Horstmar
Müllsammelaktion der CDU Horstmar
CDU gegen Rechtsextremismus
Haushaltsrede des Fraktionsvorsitzenden Winfried Mollenhauer
Öffnung der Königsstraße
Besichtigung der Waldfläche an der L580
Haushaltsberatungen der CDU Fraktion
Fachkundiger Rundgang in Horstmar
Bestnoten für Horstmar
Ferienlager 2023
Am Samstag, 24.6.2023, brachen 56 Kinder zum diesjährigen Ferienlager des SV Westfalia Leer in Goldenstedt auf.
Die CDU Leer besuchte die Truppe kurz vor der Abfahrt und gab den zahlreichen Betreuern und Helfern
um Lagerleiter Dietmar Sundorf Spielzeug und ein Geldgeschenk mit auf den Weg.
Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und gutes Gelingen!
(Foto: Franz Neugebauer)
Ausstellung zum 17. Juni
Am 17. Juni 2023 jährt sich die brutale Niederschlagung des Volksaufstands in der DDR zum 70. Mal.
Die CDU Leer zeigt zu diesem Anlass eine Plakatausstellung in der Nähe des Dorfladens. Die dramatischen Ereignisse aus dem Jahr 1953
drohen leider in Vergessenheit zu geraten; viele wissen schon nicht mehr, daß der 17. Juni in der Bundesrepublik Deutschland nur wenige
Monate später als "Tag der deutschen Einheit” zum Nationalfeiertag bestimmt wurde, der erst nach der Wiedervereinigung auf den
3. Oktober verlegt wurde. Insbesondere jüngere Mitbürger sollen mit der Ausstellung auf diesen wichtigen Schritt auf dem Weg zur
Demokratie aufmerksam gemacht werden.
Bürgermeister Robert Wenking erläuterte in seiner Eröffnungsansprache die historische Bedeutung und zeigte auf, wie wichtig
der Kampf für Demokratie gerade auch heute ist, in Zeiten, in denen autokratische Machthaber freie Meinungsäußerung unterdrücken
und sogar kriegerisch Grenzen verschieben wollen. Tendenzen zu extremen Parteien müsse auch hierzulande mit entschlossenem Eintreten für demokratische Prinzipien begegnet werden.
(Foto: Franz Neugebauer)
CDU-Fraktion setzt die Schwerpunkte im beschlossenen Mobilitätskonzept
Wir wollten selbstverständlich zuerst die Bürgerinnen und Bürger
miteinbeziehen und haben am Anfang des Mobilitätskonzeptes auf eine Bürgerbeteiligung gesetzt, um zu erfahren, welche Schwerpunkte sich dort herauskristallisieren“, informiert CDU-Fraktionsvorsitzender Mollenhauer
über die Entwicklung des städtischen Mobilitätskonzeptes. Dabei kam heraus, dass die Bürgerinnen und Bürger sich vor allem mehr Bedeutung für Fuß- und Fahrradverkehr gegenüber dem KfZ-Verkehr
wünschen. Der reine Durchgangsverkehr sollte möglichst verringert werden, ohne den Ziel- und Quellverkehr zu beeinträchtigen. Auf und am Kirchplatz wurde eine weitere Verbesserung der Aufenthaltsqualität gewünscht.
Klimaschutz und Stadtentwicklung sollten in das Konzept einfließen. „Die fachliche Beratung durch die Ingenieurgesellschaft nts aus Münster war sehr hilfreich, um in den Handlungsfeldern Fußverkehr
und Barrierefreiheit, Radverkehr, ÖPNV, fließender und ruhender Kfz-Verkehr sowie Straßenraumgestaltung und Aufenthaltsqualität zu guten Ergebnissen zu gelangen. „Wir haben entgegen des Antrages von
Bündnis 90/Die Grünen, die historische Altstadt zu sperren, entschieden, Münster- und Schöppinger Straße als Hauptverkehrsachse durchgängig befahrbar zu halten. Auf der Schöppinger Straße
ab Holskenhok/Neustraße bis zur Münsterstraße-Einmündungsbereich Kappenberger Straße soll ein verkehrsberuhigter Bereich entstehen, in dem sich alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt begegnen
und bewegen können. In diesem Bereich ist Schrittgeschwindigkeit geboten. Darüberhinaus haben wir beschlossen, für den Südring Richtung Holskenhok, für die Überwasserstraße
Richtung Stadtstiege/Königstraße, für die Kappenberger Straße
Richtung Überwasserstraße und für den Katthagen über Papenstraße Richtung Schlossstraße Einbahnstraßen einzurichten, wobei der Radverkehr beidseitig frei ist. Der Vorteil dieser Regelung
liegt in der Entlastung der betroffenen Nebenstraßen von motorisiertem Begegnungsverkehr, insbesondere an Engstellen. Die Königstraße ist bis zu den Parkplätzen aus Richtung Stadtstiege frei. In Höhe
der Volksbankfiliale im städtischen Wohn- und Geschäftshaus bleibt die Königstraße zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität im Zusammenhang mit dem neu gestalteten Kirchplatz sowie einer gewünschten
Außengastronomie gesperrt. Fuß- und Radverkehr wird an dieser Stelle gegenüber dem motorisiertem Verkehr Vorrang eingeräumt. Spinnbahn und Stadtstiege sollen zu sogenannten Fahrradstraßen umgestaltet werden.
Das bedeutet im Wesentlichen, dass Fahrradverkehr eine gemessen am motorisierten Verkehr übergeordnete Bedeutung erhält.
Diese Maßnahmen sollen möglichst zeitnah umgesetzt und über
einen Zeitraum von einem Jahr Wirkung entfalten. Danach erfolgt eine Überprüfung sowie gegebenenfalls eine Nachsteuerung durch den Rat der Stadt Horstmar.
Das Mobilitätskonzept, das nicht nur die historische Altstadt, sondern
auch die Siedlungsgebiete sowie Leer miteinbezieht, kann auf der Homepage der Stadt Horstmar eingesehen werden.
Für Fragen stehen wir Ihnen als CDU-Fraktion Horstmar gerne zur Verfügung:
siehe Kontaktdaten auf dieser Homepage
CDU Leer beim Tag des Mädchenfußballs
Am Samstag, 22.04.2023, fand auf dem Sportplatz in Leer der Tag des Mädchenfußballs statt, organisiert vom SV Westfalia Leer und dem TuS Germania Horstmar.
Ziel war es, Mädchen zwischen vier und 16 Jahren spielerisch den Fußballsport nahezubringen. In unverbindlichen Trainings, die jeden Freitag vor den Sommerferien stattfinden werden,
können Interessierte den Sport genauer kennenlernen.
Wir haben uns das Event vor Ort angeschaut und waren beeindruckt von dem Aufwand, den die Organisatorinnen und Organisatoren betrieben hatten. Besonders vielversprechend fanden wir die Resonanz -
es wimmelte von jungen Sportlerinnen, die sichtlich Spaß hatten!
(Foto: Franz Neugebauer)
Müllsammelaktion der CDU Horstmar
fn. HORSTMAR. Der Ortsverband der Horstmarer CDU hatte zur Umweltaktion eingeladen. Dabei ging es darum, den in der Natur liegenden Müll anzusammeln.
„Ich bin total glücklich, dass sich so viele am frühen Samstagmorgen am Feuerwehrgerätehaus zum Einsatz eingefunden haben“
freute sich der CDU-Vorsitzende Sebastian Pliete. Unter ihnen waren neben den Erwachsenen zahlreiche Jungen und Mädchen.
Der zehnjährige Emil Brüggemann gab dafür die Begründung: Ich möchte, dass die Stadt einen sauberen Eindruck hinterlässt.“
Im übrigen habe man auch schon in der Schule über aktiven Umweltschutz gesprochen. Jürgen Schulenkorff hatte die Jugendfeuerwehr aktiviert.
Selbst Bürgermeister Robert Wenking war im Einsatz nach dem Motto von Adolf Kolping: Schön reden tut es nicht, die Tat ziert den Mann.“
Hermann ten Winkel hatte Einsatzrouten für die einzelnen Stadtteile erstellt. Mit Greifzangen, Schutzhandschuhen und Müllsäcken aus dem
Fundus der Horstmarer CDU machten sich die Aktiven auf den Weg. „Es ist unglaublich, was hier rumliegt,“ konstatierte Winfried Mollenhauer.
Bereits nach zweihundert Metern sammeln an der Landesstraße in Höhe des Feuerwehrgerätehauses waren vier Müllsäcke gefüllt.
Unglaublich war aber auch das, was in der Landschaft gefunden wurde: angefangen von Papier, Plastik, Zigarettenkippen, Flaschen bis hin zu Verkehrszeichen,
Hydrauliköl und Schminksachen. Sogar ein Fahrrad lag herum. Drei Stunden dauerte die Aktion.
Bernhard Webers übernahm die Aufgabe, die an den Straßenrändern abgestellten Müllsäcke zum Container am Bauhof zu transportieren.
Die CDU Horstmar lud auf ihre Kosten alle zur Stärkung mit Grillwürstchen und Getränken auf das Gelände des städtischen Bauhofes ein.
Die Aktion, für drei Jahren coronabedingt unterbrochen, brachte einen doppelter Erfolg: zum einen wurde die Umwelt gesäubert zum anderen hatte sie für
die Kinder einen erzieherischen Wert. Diese werden nichts mehr achtlos wegwerfen.
Reinigungsaktion am Kalvarienberg
fn. HORSTMAR-LEER. Der Kalvarienberg, in der Mitte des Dorfes gelegen, ist prägend für den Ortsteil Leer.
Viele Bäume und Sträucher umsäumen die Kreuzungsgruppe auf dem künstlich angelegten Hügel.
Der Schützenverein Leer-Ostendorf hat sich seit vielen Jahren bereiterklärt, den Kalvarienberg selber und
das umliegende Gelände sauber zu halten und Laub, Äste und Unrat zu beseitigen. Christian Löbbering,
Vorsitzender der Ostendörfer, hatte jetzt wieder zum Arbeitseinsatz aufgerufen. „Ich bin stolz auf meinen Verein,
dass diesem Aufruf so viele Vereinsmitglieder, auch jüngere, gefolgt sind,“ äußerte er vor versammelter Mannschaft.
Nach der Devise: Viele Hände, schnelles Ende, habe man für die Säuberungsarbeiten nicht lange benötigt.
Jens Rehaag, Vorsitzender der CDU Leer, lobte das große Engagement der Ostendörfer. Arbeiten an frischer Luft macht durstig,
weiß er aus Erfahrung und hatte deswegen auch flüssige Nahrung und bunte Ostereier mitgebracht. Der stellvertretende Bürgermeister Ludger Hummert
schloss in seinen Dank auch die Aktivitäten der übrigen Vereine mit ein. „Der ehrenamtliche Einsatz im Dorf ist
außerordentlich gut,“ betonte er ausdrücklich. Theo Kajüter, Besitzer des Kalvarienberges, bedankte sich ebenfalls
mit flüssiger Nahrung für den Einsatz.
Müllsammelaktion der CDU Horstmar
Besichtigung des Bioenergieparks in Saerbeck
Vorstandswahlen bei der CDU Horstmar
Nachruf zum Tode von Conrad Bispinck
Einladung zum Umwelttag 2023 in Leer
Einladung zur Generalversammlung
Kommunalpolitik verbindet
Vor der Veranstaltung "Ahauser Schlossrunde" hatten wir Dank Jens Spahn die Möglichkeit, bei einem kleinen Warm-Up, uns mit Aki Watzke,
Unternehmer und Geschäftsführer von Borussia Dortmund, Vizepräsident des Deutsches Fußball-Bundes,
in lockerer, kleiner Runde auszutauschen. Welche Bedeutung hat der Fußball als Wirtschaftsmacht und wie können die Vereine
auch weiterhin für alle Bevölkerungsschichten Heimat bieten,
treue Fans an sich binden und Tradition leben, waren einige der Themen.
Rundum ein gelungener Austausch mit einen gut aufgelegten Aki Watzke.
Herzlichen Dank an Jens Spahn für diese Möglichkeit
Firmenjubiläum "Kunterbunt"
fn. HORSTMAR-LEER. Auf ein besonders Firmenjubiläum konnte die stolze Besitzerin Andrea Austrup jetzt zurück blicken.
Vor über zehn Jahren hat die ausgebildete Zahntechnikerin und Flugbegleiterin ihr eigenes Kleinunternehmen „
Andrea Kunterbunt“ in Horstmar-Leer, An de Birk 21gegründet, in dem in liebevoller Detailarbeit individuelle Geschenkartikel hergestellt werden.
Dies wurde jetzt mit Kunden, Geschäftspartnern, Freunden und der Familie gefeiert. „Angefangen hat alles mit einer Discounter-Nähmaschine am Küchentisch“,
erinnert sich Andrea Austrup schmunzelnd. Hier hat sie sich selbst Loops (Rundschals) und ihrem Sohn die ersten Kindermützen genäht.
Das Interesse an selbstgenähten Kleidungsstücken nahm im Familien- und Freundeskreis rasend schnell zu, so dass aus Freundschaftsdiensten
irgendwann Auftragsarbeiten wurden und sie im Februar 2013 ein Kleinunternehmen anmeldete. Im Laufe der Jahre wurde aus der Nebentätigkeit ein Fulltime-Job
und auch der Küchentisch reichte nicht mehr aus. Vier Näh- und Stickmaschinen sind in einem lichtdurchfluteten Raum im Einsatz, der besonders durch
seine bis an die Decke mit kunterbunten Stoffen gefüllten Regalen auffällt. Hier stehen auch vorgefertigte Geschenke für den spontanen Einkauf.
In einem weiteren Raum befinden sich mehrere Anlagen, mit denen T-Shirts, Fleece-Jacken, Stammtischpullis oder auch Tassen bedruckt werden können. „
Seitdem vermehrt auch Unternehmen in größerem Umfang Firmenkleidung oder Werbematerial bei uns bestellen, muss bei einigen Aufträgen auch schon mal die gesamte Familie mit ran“,
berichtet Andreas Ehemann Jan Austrup. Andere Aufträge hingegen sind und bleiben bewusst Einzelanfertigungen, denn auf Individualität wird weiterhin großen Wert gelegt.
Gerade online gegangen ist der Internetauftritt von Andrea Kunterbunt, den Sohn Noah erstellt hat und der sich in weiterem Aufbau befindet. Hier hat man die Möglichkeit ganz ohne Öffnungszeiten
in den einzelnen Produktklassen zu stöbern: www.andrea-kunterbunt.de
2022:
Weihnachtsgrüße der CDU Ortsverbände Horstmar und Leer
WLAN im Dorf
fn. HORSTMAR-LEER. Ludger Hummert blätterte in seinem Tagebuch und fand eine fünf Jahre alte Eintragung: WLAN für den Ortsteil Leer beantragen.
Immer wieder wies er in verschiedensten politischen Gremien auf die Notwendigkeit hin und fand auch jeweils gleich die Erklärung für den Begriff WLAN.
Es sei die Abkürzung für das englische Wort „Wireless Local Area Network“, was übersetzt so viel wie drahtloses, lokales Netzwerk bedeute.
Mit WLAN können Geräte per Funkverbindung völlig kabellos mit dem Internet verbinden werden. Schwung kam in das Vorhaben im Ortsteil Leer,
als Mittel der EU zur Verfügung gestellt wurden. Detlef Wilming, Mitarbeiter der Stadt Horstmar, war mit der Beantragung der Mittel beauftragt und kann ein
Lied davon singen, dass manchen Hürden überwunden werden mussten, bis von Seiten der EU 15.000 € bewilligt und ausgezahlt wurden.
Die Fa. aitkom aus Emsdetten wurde mit der Installation der Anlage beauftragt. Lieferschwierigkeiten führten immer wieder zu Verzögerungen.
Jetzt ist es endlich soweit. Insgesamt 15 Sender von der Gaststätte Selker bis zum Dorfpark sorgen für einen reibungslosen Empfang in der Ortsmitte.
Großes Lob hat Wilming für die Kirche, den Dorfladen sowie die Gaststätte Selker bereit, die sich sehr kooperativ bei der Verwirklichung zeigten.
Er nennt auch bereits Zahlen für die Nutzung des WLANS in Leer. In den ersten vierzehn Tagen seit der Installation hätten sich
400 Geräte für insgesamt ca. 950 Sessionen am WLAN „Wifi4EU Leer“ angemeldet. Die Nutzung zeige, dass das öffentliche WLAN-Netz in
Leer durchaus seinen Zweck erfülle, blickt Ludger Hummert auf die letzten fünf Jahre zurück in denen er immer wieder auf die Notwendigkeit hinwies.
Tempo 30 im Leerer Ortskern
fn. HORSTMAR-LEER.
Es ist wie ein Weihnachtsgeschenk an die Bevölkerung: im Ortskern von Leer besteht jetzt ein Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h.
Bedienstete des Landesbetriebes Straßenbau NRW haben vor dem Hause Brüggemann und vor der Gastwirtschaft Selker die entsprechenden Schilder aufgestellt.
Vorausgegangen war vor geraumer Zeit eine Demonstrationsveranstaltung, organisiert von Ludger Hummert. Auch Bürgermeister Robert Wenking legte sich
bei einem Ortstermin mächtig ins Zeug um den Kreis von der Notwendigkeit der Maßnahme zu überzeugen.
Nach eingehender Prüfung der Sach- und Rechtslage sei man nun zu der Überzeugung gelangt, dass die Voraussetzungen für
die Geschwindigkeitsbegrenzung vorliegen, hieß es aus dem Kreishaus. Dabei habe man die besonderen örtlichen Verhältnisse berücksichtigt,
wie die Nähe des Dorfladens, den Fußgängerverkehr an der Pfarrkirche, den Schulwegverkehr und nicht zuletzt die Nähe des Kindergartens.
Außerdem sei die Streckenführung kurvig und teils unübersichtlich.
Das eigene Photovoltaik-Dach für Ihr Zuhause
Vorstellung in Leer, "
Das eigene Photovoltaik-Dach für Ihr Zuhause."
Ich freue mich, dass wir ein paar Nachbarn und Interessierte aus dem Umkreis begrüßen durften,
so der Geschäftsführer Gurnther Schwab vom Schwesterunternehmen der mih GmbH, mihSOLAR mit Sitz in Horstmar.
Ich hoffe, das die Beratung und der Vertrieb nun auch entsprechend anläuft und wir im neuen Jahr
mit einer Vielzahl an Installationen in Leer starten können.
Ein gelungener Auftakt war es aber in jedem Fall ,so Ludger Hummert von der CDU Leer.
In 3 Schritten zum Solardach,Abfrage der Ausbaugebiete, Persönliche Beratung, Montage und Inbetriebnahme.
Ein Besuch der sich in jeder Hinsicht gelohnt hat.
Wir wünschen dem Unternehmen einen guten Start.
Bild: CDU Leer Ludger Hummert / mihSolar Geschäftsführer Gunther Schwab
Richtfest am Tennisgebäude in Leer
HORSTMAR-LEER.
In Eigenleistung wurde jetzt mit Unterstützung von MTK - Holzbau aus Leer eine Terassenüberdachung am bestehenden Tennisgebäude in Leer aufgestellt.
Fleissig packten alle Helfer von der Fachschaft Tennis mit an und freuten sich über den Besuch, von der Dorfpartei CDU Leer. Passend zum Richten der letzten Sparre,
wo der Richtspruch nicht fehlen durfte "Nun will ich wenden an den Bauherren mich, sein Urteil soll er sprechen öffentlich. Drum frag ich Ihn mit frohem Mut, wie ihm das Bauwerk gefallen tut. "
Hierzu hatte die Dorfpartei den passenden Tropfen mitgebracht und lobte den Einsatz der anwesenden Bauhelfer.
Bilder FN
Säubering Kalvarienberg in Leer
fn. HORSTMAR-LEER.
Der Kalvarienberg, in der Mitte des Dorfes gelegen, ist prägend für den Ortsteil Leer. Viele Bäume und Sträucher umsäumen
die Kreuzungsgruppe auf dem künstlich angelegten Hügel. Sie verlieren jetzt ihr Laub. Der Schützenverein Leer-Ostendorf hat sich
seit vielen Jahren bereiterklärt, den Kalvarienberg selber und das umliegende Gelände sauber zu halten und das Laub zu beseitigen.
Christian Löbbering, Vorsitzender der Ostendörfer, hatte jetzt wieder zum Arbeitseinsatz aufgerufen. „Ich bin stolz auf meinen
Verein, dass diesem so viele Vereinsmitglieder gefolgt sind,“ äußerte er vor versammelter Mannschaft. Nach der Devise:
Viele Hände, schnelles Ende, habe man für die Säuberungsarbeiten nicht lange benötigt. Ludger Hummert, Vorsitzender der CDU Leer,
lobte das große Engagement der Ostendörfer und schloss in seinen Dank auch die Aktivitäten der übrigen Vereine mit ein.
Arbeiten an frischer Luft machen durstig, weiß er aus Erfahrung und hatte deswegen auch flüssige Nahrung mitgebracht. Theo Kajüter,
Besitzer des Kalvarienberges, bedankte sich ebenfalls mit flüssiger Nahrung für den Einsatz.
Besuch Jubiläum 25. Jahre Jule Leer
Was 1994 durch die CDU Leer angeregt wurde,
gewünscht von Jugendlichen aus dem Dorf, nämlich einen Treffpunkt für junge Menschen aus Leer, feierte am Samstag sein 25.-jähriges Bestehen.
So selbstverständlich war es jedoch nicht, nach längerer Planungszeit und Raumsuche konnte die Jule im Jahre 1997 ihre Arbeit aufnehmen.
Möglich war es jedoch nur durch die vielen ehrenamtlichen Helfer, Unterstützung der Unternehmer aus Leer, und den Jugendlichen selbst
die tatkräftig mit anpackten und ihre Räumlichkeiten selber gestalteten. Unter dem langjährigen Vorsitz von Josef Rodine,
der die JuLe zusammen mit seinem Vorstandsteam bis zur Übergabe an den jfd Rheine leitete, ist der Jugendtreff zu einer unverzichtbaren
Einrichtung für die Kinder und Jugendlichen in Leer geworden. Mit viel Herzblut, Engagement und Kreativität wird von allen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern sowie den ehrenamtlichen eine tolle Arbeit geleistet.Die Jule ist ein Kind der Leerer Jugendlichen,
was sich nach wie vor größter Beliebtheit erfreut.Wir wünschen weiterhin viel Erfolg!
Knack- und Eckpunkte des Haushaltes der Statdt Horstmar 2023 für Leer
fn. HORSTMAR-LEER. „Da, wo andere Gemeinden fast schon ein wenig resignieren, haben wir in Leer allen Grund zum Strahlen, denn das Engagement ist groß,
der Einsatz vorbildlich und der Zusammenhalt bewundernswert.“ Diese Feststellung traf der Leerer CDU-Vorsitzende Ludger Hummert in der jüngsten Versammlung
im Saal der Gastwirtschaft Selker, zu der die Dorfpartei CDU Leer eingeladen hatte. Vereine, Verbände und Privatpersonen nutzen seit dreißig Jahren diesen Termin,
um Wünsche für die Haushaltsplanung der Stadt Horstmar vorzutragen oder Neuigkeiten aus dem Rathaus zu erfahren. Auch in diesem Jahr schlug Bürgermeister Robert Wenking
einen weiten Bogen von der aktuellen finanziellen Situation der Stadt im Allgemeinen bis hin zu den den Ortsteil Leer betreffenden Maßnahmen im Besonderen und wies auf die
aktuelle Einwohnerzahl von 7.548 Personen hin, davon 4.536 in Horstmar und 3012 in Leer. So unterrichtete er die Teilnehmenden über die angekündigte Herabsetzung
der Hebesätze für die Grundsteuer B von 640 v.H. auf 590 v.H. und bei der Gewerbesteuer von 454 v.H. auf 416 v.H. Die relativ hohen ständig gestiegenen Gewerbesteuereinnahmen
ließen diese Senkung trotz der steigenden Kreisumlage und den zusätzlichen Personalkosten wegen ständig neuer Aufgaben zu. Ludger Hummert richtete den Blick zurück
in die Vergangenheit und verwies auf die gute Infrastruktur des Ortsteiles Leer. So unterhalte man zwei Fußballplätze, drei Tennisplätze und mehrere Spielplätze.
Mit der Vermarktung aller Grundstücke an der Grollenburg und der Ausweisung eines neuen Baugebietes Im Lau habe man die Voraussetzungen für die Ansiedlung Bauwilliger erreicht.
Es wurde in Schulen und Kindergärten investiert. Der langgehegte Wunsch der Erneuerung der Ortsdurchfahrt ging in Erfüllung. Der Um- und Erweiterungsbau des Feuerwehrgerätehauses
wurde abgeschlossen. Doch nach wie vor gebe es zahlreiche Wünsche, die Ludger Hummert auflistete: Ausbau der Straßenbeleuchtung, Sanierung der Straßen inner- und außerhalb
der Ortslage, Errichtung öffentlicher Toiletten, die Sanierung der Grundschule, der Lückenschluss des Fahrradweges in der Bauerschaft Haltern, der Ausbau des Radweges am
Grünen Jäger in Richtung Laer, die Renovierung des Kriegerehrenmales und WLAN für das gesamte Dorf. Auch müsse man Wohnraum für ältere Menschen schaffen.
„Wir bleiben am Ball,“ versicherte Ludger Hummert. „Da bin ich mir bei Ludger Hummert sicher,“ betonte der Bürgermeister, der ihm Hartnäckigkeit,
Ausdauer und die konsequente Verfolgung gesetzter Ziele bescheinigte. Mit ganz konkreten Zahlen aus dem Haushaltsplanentwurf konnte Bürgermeister Robert Wenking für
Investitionen im Ortsteil Leer aufwarten. Für den Endausbau von Wennings Stiege und der Bergstraße sind 210.000 € vorgesehen. Für die energetische Sanierung
der Astrid Lindgreen-Schule sind Planungskosten in Höhe von 20.000 € veranschlagt. Diese Maßnahme ist in engem Zusammenhang mit der Sanierung und Instandsetzung
der Toilettenanlage dieser Schule zu sehen (Baukosten von 180.000 €). Rund 100.000 € werden die Brandschutzmaßnahmen an der Schule in Leer kosten, vorgesehen sind
eine elektrische Lautsprecheranlage, eine Sicherheitsbeleuchtung, Fenster- und Türensanierung und eine Fluchttreppe. Wie es mit dem Bau eines neuen Kindergartens an der Kirche
weitergehe, wollte ein Teilnehmer wissen, denn es sei ja wohl der Abriss des jetzigen an der Burgsteinfurter Straße vorgesehen. Die Kirchengemeinde sei noch in der Planungsphase,
so der Bürgermeister. Fest stehe aber, dass sich das Dorfbild gewaltig ändern werde, denn es sei der Abriss des Pfarrheimes und der Pastorat geplant.
Ludger Hummert erinnerte sich daran, dass der Städteplaner Wolters einmal das Pfarrheim als prägend für den Ortsteil Leer beschrieben hatte.
Jens Spahn zu Besuch bei der Telgmann Metalltechnik GmbH
fn. Schöppingen/Leer. „Ich habe allen Respekt vor den jungen Menschen, die sich trauen, einen eigenen Betrieb aufzubauen,“
betonte der Bundestagsabgeordnete Jens Spahn bei einer Besichtigung der Werkhalle der Gebrüder Leon (23 Jahre) und Maik Telgmann (26 Jahre)
in Schöppingen. Hier wird mit einer Wasserstrahlschneideanlage gearbeitet. Die Geschwister sind in Leer gebürtig und wohnen auch noch
im Dörfchen. Ihr Vorhaben, in Leer eine Werkhalle zu bauen bzw. zu mieten, erwies sich als nicht durchführbar. Da kam ihnen ein Teil
einer leerstehenden Halle im Schöppinger Gewerbegebiet sehr entgegen. „Wir wurden anfangs im Bekanntenkreis ein wenig belächelt“
geben die Telgmanns unumwunden zu, die sich jetzt bereits am Markt gut etabliert haben, eine personelle Verstärkung war die Folge.
Stahl und Aluminium bis zu einer Dicke von 25 cm können mit einer Paßgenauigkeit von 0,1 Millimetern geschnitten werden.
Die Schneidmaschine arbeitet mit einem Druck von 4.000 bar, für den Schneidvorgang ist Wasser erforderlich, dem minimal Sand zugemischt wird.
Abnehmer der Produkte sind die Autoindustrie, aber auch die Erbauer von Windrädern „Ich wünsche dem jungen Unternehmen viel Erfolg,“
kam aus dem Munde von Jens Spahn, dem sich Ludger Hummert von der CDU Leer und Helmut Möllenkotte von der CDU Schöppingen anschlossen.
Liederbücher für WiLmaS in Leer
fn. Horstmar. Über einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen
freuen sich wöchentlich Senioren aus Horstmar und Leer,die sich regelmäßig
Dienstags von 15 bis 18 Uhr im „WiLmaS ”-Treff an der Gartenstraße unmittelbar
neben dem Dorfladen zusammenfinden. „Die Teilnehmer freuen sich auf Geschichten
aus alten Zeiten und unterhalten sich im plattdeutschen Dialekt ”, weiß
Christiane Nitz, Leiterin ambulante und teilstationäre Dienste zu berichten.
Kreatives Gestalten, Bewegung und Spiele sowie Gedächtnistraining gehöre zu den
regelmäßigen Angeboten. Gern gesehene Gäste in der WiLmaS waren jetzt
Ludger Hummert und Christopher Kerkau von der Leerer CDU. Sie hatten nämlich
Liederbücher und ein Monopoly-Spiel mitgebracht.
„Wir singen auch gerne gemeinsam mit den Seniorinnen und Senioren, da sind uns
die Liederbücher eine große Hilfe” freuten sich Christiane Raub und Maria Jüditz,
die beide zu den ehrenamtlichen Helferinnen in der WiLmaS gehören.
Auch die Seniorentagesstätte in Horstmar wurde mit Liederbüchern bedacht.
Ulrike Fleige, Leiterin Sozialstation Horstmar, nahm sie in Empfang.
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Jens Spahn zu Besuch bei Holzbau & Lohnabbund MTK
fn. HORSTMAR-LEER. Ein nicht alltägliches Geschenk bekam der
Bundestagsabgeordnete Jens Spahn bei seinem Besuch im Ortsteil Leer.
Zusammen mit dem Leerer CDU-Vorsitzenden Ludger Hummert hatte er
die Firma Holzbau & Lohnabbund MTK besucht und dabei einen Trinkbecher
aus Holz erhalten. Dieser war während seines Aufenthaltes in
der Firma gefräst worden.
Das Unternehmen in der Bauerschaft Ostendorf besteht seit dem Jahre
2020, berichtet Geschäftsführer Frank Müller. Manches
dicke Brett habe gebohrt werden müssen, blickt er in die Vergangenheit
zurück, das gelte insbesondere für die behördlichen
Genehmigungen. Schließlich ist die Werkstätte in der
Scheune des Landwirtes Wilming entstanden. Die Lieferzeit für
die Abbundanlage, die aus dem Allgäu stammt, habe ein Jahr
betragen. Der Geschäftsführer nennt auch gleich die Begründung
für die Namensgebung der Firma. Es handelt sich dabei um den
Anfangsbuchstaben der Hausnamen der Mitgesellschafter: M für
Frank Müller, T für Maurice Telgmann und K für Julian
Krawczyk. Sie bilden ein tolles Team, Telgmann und Krawczyk spielen
sogar in der ersten Mannschaft von Westfalia Leer.
Sie sind ganz stolz auf ihre Auszubildenden Johannes Blömer
und Malte Engbring. Letzterer fuhr sogar, als er noch keinen Führerschein
besaß, täglich mit dem Fahrrad von Hauenhorst nach Leer.
Jens Spahn war beeindruckt von der technischen Ausstattung der
computergestützten Abbundanlage. Hiermit können
wir vom Dachstuhl bis zum Ständerwerk eines Wohnhauses alles
just in time liefern, berichtet Frank Müller. Aufträge
gebe es im Umkreis von 35 km genügend, und das ohne Ausschreibung.
Was macht ihr mit den anfallenden Sägespänen,
wollte Jens Spahn wissen. Die Antwort: Daraus machen wir Holzpellets.
Sorgen bereitet dem Trio die Verteuerung des Stromes, man verbraucht
im Jahr ca. 30.000 kw.
Nutzt die Ausbildung, sie ist eine gute Perspektive für
die Zukunft, appellierte er an die beiden Auszubildenden und
wünschte dem Betrieb stets volle Auftragsbücher. Das Handwerk
müsse wieder mehr an Gewicht und Wertschätzung bekommen.
Abschließend betonte Spahn die Verbundenheit zum Ortsteil
Leer. Es sei der Ort, den er am häufigsten besuche und verwies
auf die Mitgliedschaft im Leerer Dorfladen und der heimischen Bank.
Natürlich waren auch die Vertreter der CDU
Fraktion Horstmar, CDU Leer wie CDU Horstmar bei der Übergabe
der neuen Räumlichkeiten an den Feuerwehrlöschzug Leer
vor Ort.
Wir wünschen den Kameradinnen und Kameraden allzeit
Gute Fahrt und heile Rückkehr von den Einsätzen zum wohle
der Bevölkerung.
Danke für euren unermüdlichen Einsatz.
v.l.n.r.: Mareike Lölfer (Kreislandwirtin), Sabine König
(Vorsitzende des Kreislandfrauenverbands Steinfurt-Tecklenburger
Land), Albert Rohlmann (Vorsitzender des Landwirtschaftlichen
Kreisverbands Steinfurt), Theo Kajüter, Landwirt aus
Horstmar-Leer, Andreas Schulte, Landrat Dr. Martin Sommer
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anlässlich Erntedank fand die Überreichung
der Erntekrone an den Landrat für den Kreis statt, mit dabei
unsere Vertreter der CDU Leer,
Jedes jahr wieder ein intressantes Treffen und die
Möglichkeit zum Austausch mit Vertreter des Kreise wie der
Landwirtschaft für unsere Region.
lhu.Horstmar-Leer. Heiss umworben war der 1.Preis,
4.Tage Berlin auf Einladung des MdB Jens Spahn, beim Menschenkicker
zur Eröffnung der Dorfstraße in Leer.
Den verdienten Sieg, nach spannenden Spielen, holte sich die 1.Mannschaft
von Westfalia Leer. Der Vorsitzende der Dorfpartei CDU-Leer, Ludger
Hummert, überreichte den Gewinn stellvertretend für Jens
Spahn an die siegreichen Mitspieler.
lhu.Horstmar-Leer. Passend zur Eröffnung der sanierten Dorfstraße
hat die Dorfpartei CDU Leer die neuen Schaukästen der Stadt
mit Alten Ansichten der Dorfstraße dekoriert. Für manchen
Besucher wie Einheimischen dürfte dieser Blickwinkel auf
das "Alte Leer" Erinnerungen hervorrufen, die längst
in Vergessenheit geraten waren. Vielleicht aber auch jüngeren
Besuchern aus der guten alten Zeit zu berichten.
Christina Schulze Föcking bei Haustechnik Wickenbrock
fn. Horstmar-Leer. Die Ortsdurchfahrt von Leer hat
ein neues Gesicht bekommen. Direkt gegenüber der Kirche, wo
einst das Geschäft May war, hat der 3ojährige Installations-
und Heizungsbaumeister Chris Wickenbrock ein Büro errichtet
und die Schaufenster an der Dorfstraße entsprechend dekoriert.
Er betreibt im Gewerbegebiet eine Werkstatt für
Heizungs- Sanitär- Lüftungs- und Klimaanlagen. Um näher
am Kunden zu sein, hat er diese Räume an der Dorfstraße
in Beschlag genommen. Sie werden in naher Zukunft noch durch Räume
einer inzwischen leerstehenden Wohnung erweitert.
Bei einem Ortstermin konnten die Landtagsabgeordnete
Christina Schulze Föcking (CDU) und die CDU-Mitglieder Ludger
Hummert, Andreas Schulte und Michael Raue einen Blick in die Räume
werfen. Der Ort hat durch die Dekoration der ansonsten leerstehenden
Schaufenster gewonnen freute sich Ludger Hummert über
das Engagement. Christina Schulze Föcking hob insbesondere
das Engagement des Bürgers aus Leer hervor. Es zeige die gute
Verwurzelung in Leer, für die der Ort stehe. Mit Stephan Hölscher
u Heinz Niehues, Bernhard Gerdes und Mario Rose hätten sich
im Leerer Gewerbegebiet weitere Leerer Bürger selbstständig
gemacht.
Radtour führte zur Fachhochschule
fn. HORSTMAR-LEER. Ziel der diesjährigen Radtour
der CDU Leer war die Fachhochschule an der Stegerwaldstraße
in Steinfurt.
Schon beim Start der Tour am Pfarrheim war aufgrund der hohen Teilnehmerzahlen
das Interesse an der Tour zu erkennen. Über Wirtschaftswege
wurde unter Führung von Christopher Kerkau das Ziel erreicht.
Hier wartete Professor Dr. rer. nat. Eckhard Finke, der Dekan des
Fachbereiches Maschinenbau, die neugierigen Radler. Die Verbindung
zu ihm hatte Andreas Schulte hergestellt. Beide sind als CDU-Mitglieder
im Kreistag des Kreises Steinfurt.
Professor Dr. Finke machte deutlich, dass am Standort
Steinfurt der Fachhochschule Münster ca. 5.000 Studierende
immatrikuliert sind, von denen ca. 1.000 Maschinenbau studieren.
Sie werden in den Fachbereichen Chemieingenieurwesen,Elektrotechnik
und Informatik, Energie · Gebäude · Umwelt sowie
Maschinenbau unterrichtet. Dabei bestehe für die Studierenden
die Möglichkeit, in einer Kreativ- und Prototypenwerkstatt
eigene Ideen und Projekte in die Tat umzusetzen. Die Fachhochschule
Münster bietet in Steinfurt 55 Studiengänge an, darunter
33 Bachelor und 22 Master. Möglich ist auch ein Lehramtsstudium.
Unterrichtet werden die Studenten von 100 Professoren, es kommen
mehr als 150 Mitarbeiter dazu. Die Ausstattung der Labore auf dem
neusten Stand der Entwicklungen ermöglicht ein Studium, das
optimal auf den Berufseinstieg vorbereitet.
Nicht nur für Landwirt Theo Kajüter war
der Blick in den Bereich Agrartechnik von Interesse. An einem großen
Trecker wurden Forschungen an der technischen Ausstattung vorgenommen.
Die Teilnehmenden lernten eine Maschine für die 3 D Lasertechnik
für Metall kennen. Eine sündhaft teure Anschaffung,
so Finke. So spiele die Finanzierung der Forschung eine nicht unwesentliche
Rolle. Es müssen Drittmittel akquiriertet, sogar aus Töpfen
der EU. Bei aller Euphorie ließ Dekan Finke aber immer wieder
erkennen, dass man räumlich aus allen Nähten platze und
dringend auf eine Erweiterung der Forschungsräume warte. Dazu
zähle auch die geplante neue Anbindung der Fachhochschule an
das öffentliche Straßennetz. Natürlich durfte beim
Rundgang über den Campus ein Blick in die Hörsäle
nicht fehlen. Sie sind mit neuester Technik ausgestattet und mit
Aufnahmekameras versehen. Das sei insbesondere während der
Ausgangsbeschränkungen wegen Corona von Vorteil gewesen. Dennoch
war es bei den Online-Vorlesungen nicht einfach, alle bei der Stange
zu halten, blickte Finke zurück. Es habe einfach der
Herdentrieb gefehlt. Ich habe garnicht gewusst, welche Ausmaße
die Steinfurter Fachhochschule sowohl in räumlicher als auch
in personeller Hinsicht hat, äußerte Norbert Schild
bei Antritt der Rückfahrt in Richtung Leer. Er traf damit die
Meinung aller Teilnehmenden. Der Nachmittag fand einen harmonischen
Abschluss bei Gegrilltem und kühlen Getränken am Grillplatz
vor dem Pfarrheim. Der Leerer CDU-Vorsitzende Ludger Hummert bedankte
sich bei Professor Dr. Eckhard Finke für die informative Führung
über den Steinfurter Campus und überreichte einen Verzehrgutschein
für das Horstmarer Bahnhofscafe. Dabei machte er deutlich,
dass steigende Studentenzahlen auch Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt
in Leer haben werde.
Radweg nach Laer
v.l.n..r Andreas Schulte, Ludger Hummert, Niklas van Stein,
Hermann ten Winkel, Bürgermeister Robert Wenking und
Günter Gromotka
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fn. HORSTMAR. Wir sind der Realisierung des Radweges entlang
der Landessstraße 550 zwischen der Landesstraße 580
(zwischen Burgsteinfurt und Horstmar) und der Ortslage Laer vorbei
am sogenannten Kilometerbusch ein Stück weiter gekommen.
Diese erfreuliche Mitteilung machte der Leerer CDU-Vorsitzende
Ludger Hummert anlässlich eines Ortstermines am Grünen
Jäger. Dazu hatte er Günter Gromotka (CDU Steinfurt),
Niklas van Stein (CDU Laer), Hermann ten Winkel (CDU Horstmar),
CDU-Kreistagsmitglied Andreas Schulte und Bürgermeister Robert
Wenking eingeladen.
Der Radweg sei entsprechend einer Entscheidung des Regionalrates
Münster an die 24. Stelle der Prioritätenliste gerückt
und habe bei beabsichtigter Aufstockung der Landesmittel gute
Aussicht auf baldige Realisierung, so Ludger Hummert. Diese erfreuliche
Priorisierung kommt aber nicht von ungefähr. Sie ist auf
die gute Vernetzung mit maßgeblichen Entscheidungsträgern
auf Landesebene zurückzuführen. Im Jahre 2020 hatten
sich die CDU-Verbände Laer und Holthausen, Horstmar, Leer
und Steinfurt an den damaligen Verkehrsminister Hendrik Wüst
mit der Bitte um Unterstützung und Befürwortung des
Radweges entlang der Landesstraße 550 gebeten. Die Maßnahme
wurde damit begründet, dass die Straße für Radfahrer
und Fußgänger wegen der starken Kurven und engen Radien
außerordentlich gefährlich sei.
Auch die damalige Regierungspräsidentin und heutige Schulministerin
Dorothee Feller wurde im Jahre 2020 mit ins Boot genommen. Auch
sie erkannte wie Hendrik Wüst die Dringlichkeit der Maßnahme.
Unterstützung gab es auch die heimische CDU-Landtagsabgeordnete
Christina Schulze Föcking. So kam es, dass sich der Regionalrat
in seiner jüngsten Sitzung mit der Dringlichkeit beschäftigte
und die Priorisierung vornahm. Den Teilnehmern am Ortstermin brannten
aber noch weitere Probleme unter den Nägeln. So erinnerte
Ludger Hummert an eine Besprechung an der Kreisstraße 78
mit dem damaligen Landrat Dr. Klaus Effing, bei dem es um die
Anlage eines Radweges zwischen der Gaststätte Meis-Gratz
und der Besitzung Greive ging. Der Landrat hatte die baldige Realisierung
dieses Radweges spätestens im Jahre 2024 in Aussicht gestellt,
so Ludger Hummert. Bemängelt wurde auch der fehlende Ausbau
eines Radweges entlang der Kreisstraße 78 auf Borghorster
Gebiet in der Bauerschaft Dumte. Dieser endet von Borghorst kommend
unvermittelt an der Zuwegung zum Gehöft Schulze Severing.
Die Radfahrer müssen die von PKW stark frequentierte Straße,
sie wird von Leer kommend als Zuwegung zur B 54 in der Dumte genutzt,
auf einer Reststrecke auf der PKW-Fahrbahn zurücklegen. Günter
Gromotka, CDU-Mitglied im Steinfurter Ausschuss für Strukturplanung,
Mobilität und digitale Infrastruktur fasste zusammen: Man
muß den Ausbau der Radwege an der Landestraße zwischen
der Alst und der Gemeinde Laer sowie an der Kreisstraße
78 als Einheit sehen. Sie dienten nicht nur touristischen
Zwecken sondern auch den Berufspendlern, die zunehmend das Rad
auf dem Wege zur Arbeitsstätte nutzten. Außerdem entstehe
ein zusätzlicher Bedarf wegen des zunehmenden Radfahrerverkehrs
zum Waldfriedhof am Alster Kreuz. Hier habe es mittlerweile mehr
als 1.500 Beisetzungen gegeben. Die Angehörigen würden
häufig wegen der begrenzen Parkmöglichkeiten zum Besuch
der Grabstätten das Fahrrad nutzen.
Tag der offenen Tür am neu errichteten Windrad
fn. HORSTMAR-LEER. Die Bevölkerung war eingeladen
zum Tag der offenen Tür am neu errichteten Windrad auf Leerer
Gebiet unmittelbar an der Grenze zu Schöppingen.
Die Betreiber der Windkraft Berg GmbH &
Co KG", das sind die Familien Wolbert und Berning aus der Bauerschaft
Haltern, standen bei gekühlten Getränken, Kaffee und Kuchen
und Gegrilltem bereit, um Auskünfte über das riesige Windrad
zu geben. Informationen über den Bauablauf standen auch in
einem Video bereit, das Frank Berning erstellt hatte.
Das Windrad hat eine Nebenhöhe von 137 Metern,
bis zur Flügelspitze sind es zweihundert Meter. An dieser Stelle
ist der Schöppinger Berg 142 Meter hoch. Es wird mit einer
Ernte von neun Mio kw Strom im Jahr gerechnet. Das reiche aus, so
Frank Berning, um 2.250 Vierpersonenhaushalte mit Strom zu versorgen.
Der Strom wird in die 30 kw Stromleitung Horstmar-Metelen eingespeist.
Die Startphase war ziemlich holprig blickt
Christin Wolbert zurück. Ein Lärchenpärchen habe
sich niedergelassen. Es musste die erste und zweite Brut abgewartet
werden. Übrigens sind die Lerchen nach der Bauphase wiedergekommen.
Die eigentlichen Bauarbeiten datieren mit August bis Dezember des
vergangenen Jahres. Die Vorlaufzeit bis zum ersten Spatenstich habe
vier Jahre betragen, was im Gegensatz zu anderen Genehmigungsverfahren
relativ gering sei. Wir haben unheimliches Glück gehabt
und waren nicht betroffen von den Lieferengpässen, bedingt
durch den Ukraine-Krieg, schiebt Josef Wolbert ein.
Aufgrund der enormen Preissteigerungen müsse
heute mit Mehrkosten von einer Millionen Euro gerechnet werden.
Frank Berning räumte mit den Gerücht auf, dass sich das
Windrad wegen Schäden an der Anlage einige Male nicht mehr
gedreht habe. Der Grund dafür sei gewollt. Bei wenig Wind und
regenfreien Tagen wird in der Zeit von April bis Oktober die Anlage
teilweise zum Fledermausschutz abgeschaltet. Es gibt einen weiteren
Grund. Wenn der Wind aus Nord/Nordost kommt, steht die neue Anlage
vor den übrigen Windrädern auf dem Schöppinger Berg.
Diese könnten durch die Verwirbelung der Luft Schaden nehmen.
Das sei allerdings selten der Fall, normalerweise komme der Wind
aus südwestlichen Richtungen. Dann stehe das Windrad hinter
den übrigen Anlagen. Für viele sind die Blinklichter an
den Türmen der Windräder, die abends leuchten, ein Ärgernis.
Diese werden bald nicht mehr ständig blinken, so
Frank Berning. Nur wenn sich ein Flugzeug in relativ geringer Höhe
den Anlagen nähere, schalteten sich die Blinklichter vorübergehend
wieder an. Die neue Anlage sei bereits mit dieser Technik ausgestattet.
Sie wird ständig überwacht, Kontrolleure sitzen vor den
Bildschirmen sogar in Amerika.
Westfallia Leer startete zum Lager am Seiler See
bei Kerken
fn. HORSTMAR-LEER. Der Sportverein Westfalia Leer
führt nach coronabedingter Pause mit 45 Kindern im Alter zwischen
acht und 16 Jahren eine Ferienfreizeit am Seiler See in Kerken durch.
Die Kinder werden von 17 Personen betreut. Anne Telgmann und Richard
Grooße Coosmann sorgen in der Küche für das leibliche
Wohl im Ferienlager.
Die Leitung hat wie in den Jahren zuvor Dietmar Sundorf.
Er erinnert sich daran, dass die Freizeit seit 1992 mit Ausnahme
von drei Ausfällen jährlich regelmäßig unter
seiner Leitung durchgeführt wurde.
Bereits einen Tag vor der Abfahrt am vergangenen Samstag
wurde ein LKW der Getränkehandlung mit dem Gepäck der
Kinder und den Zelten verladen. Die Betreuer begannen direkt mit
dem Aufbau der Zelte, so dass die Kinder unmittelbar nach Ankunft
ihr Domizil beziehen konnten. Die Kinder erwartet ein umfangreiches
Programm. Die Tage stehen unter dem Motto: Westfalia meets
Disney am Eiler See. Christopher Kerkau von der Leerer CDU
übergab bei der Abfahrt einen Beitrag für die Lagerkasse.
Ich tausche meinen Platz im Landtag mit Dir!
Jugendlandtag 2022
Einmal selbst im Parlament sitzen. Genau das können
Jugendliche im Alter zwischen 16 und 20 Jahren vom 27. bis zum 29.
Oktober 2022 tun, wenn der Jugendlandtag in Nordrhein-Westfalen
in die nächste Runde geht.
Die heimische Abgeordnete Christina Schulze Föcking
(CDU) tauscht für drei Tage mit interessierten Jugendlichen
aus ihrem Wahlkreis ihren Platz im nordrhein-westfälischen
Landtag. So können die Teilnehmer hautnah erleben, wie Landespolitik
funktioniert und auch selbst wirklich etwas bewegen. Denn die Beschlüsse,
die der Jugendlandtag fasst, werden auch von den gewählten
Parlamentariern beraten. Konkreter kann man Landespolitik
nicht erleben. Es ist uns ein großes Anliegen, junge Talente
zu fördern und für die Politik zu begeistern. Deshalb
freue ich mich über jede Bewerbung, so Christina Schulze
Föcking.
Ludger Hummert von der CDU Leer weist darauf hin dass
das erlebnisreiche Tage mit Christina Schulze Föcking sind,
da schon mal Jugendliche aus Leer begeistert daran teilgenommen
haben und freuen sich über Meldungen aus Leer.
Bewerben kann man sich per Mail an
. Darin enthalten sein sollte neben Vor- und Nachnamen, Adresse,
Geburtsdatum, Geschlecht, Telefonnummer und Mail-Adresse auch eine
kurze Erklärung über die Motivation, wieso man für
drei Tage den Platz mit Christina Schulze Föcking tauschen
möchte.
25 Jahre Jugendturnier in Leer
lhu. Horstmar-Leer. 25 Jahre ehrenamtliche Arbeit
für die Organisatoren.
Grund genug für die CDU Leer, wie in den vergangenen Jahren
diese Arbeit zu würdigen
und das Flair am Sportgelände mit zu erleben.
Die CDU unterstützt diese hervorragende Veranstaltung seit
Jahren
und freut sich mit den Veranstaltern über diese Einrichtung,
wo sich Kinder und Jugendliche aus Nah und Fern begegnen.
Demo für Tempo 30 auf der Dorfstraße
fn. Horstmar-Leer. Dem Landrat im Kreishaus Steinfurt
müssen die Ohren geklingelt haben. Aus mehr als 150 Kehlen
klang es am vergangenen Samstag. Wir wollen Tempo 30 auf der
Dorfstraße. Es waren die Teilnehmer einer Demonstration
die so unüberhörbar riefen. Zur Demo hatten der Leerer
CDU-Vorsitzende Ludger Hummert und sein Team in Verbindung mit den
Elternvertretern des Kindergartens von Ss. Cosmas und Damian eingeladen.
Man traf sich am Sportplatz von wo aus sich der lange
Zug in Richtung Kirchplatz unter Polizeischutz in Bewegung setzte.
Bei der Kundgebung auf dem Kirchplatz, an der unter anderem auch
Pfarrdechant Johannes Büll teilnahm, unterstrich Ludger Hummert
die Notwendigkeit zu demonstrieren. Nach mehreren Versuchen sei
es nicht gelungen, bei den zuständigen Behörden eine Reduzierung
der Durchfahrtsgeschwindigkeit in der Dorfmitte auf 30 km/h zu erreichen.
Raserei und Lärmbelästigungen müssen aber ein
Ende haben um allen, insbesondere aber den Kindern und Senioren
eine sichere Überquerung der Dorfstraße zu ermöglichen,
forderte er und fügte hinzu: Hier sollte nicht nach Aktenlage
und Vorschriften entschieden werden, sondern nach Beurteilung der
Stadt und deren Einwohnern. Des Volkes Stimme müsse gehört
werden. Der Landrat ließ sich aus terminlichen Gründen
entschuldigen.
Der Leiter des Straßenverkehrsamtes Markus Möllers
hatte eine schriftliche Stellungnahme abgegeben. Danach sei aus
der aktuellen Sach- und Rechtslage die Voraussetzung für eine
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht gegeben. Entscheidend sei die geringe
Verkehrsbelastung, ein vorhandener Fußgängerüberweg
, eine hinreichende Beschilderung und keine auffällige Gefahrenlage.
Eine Geschwindigkeitsbegrenzung im Bereich von sozialen Einrichtungen
und Kindertagesstätten sei nur möglich, wenn diese unmittelbar
an dieser betreffenden Straße liegen und einen direkten Zugang
an dieser Straße haben. Die Kindertagesstätte von Ss.
Cosmas und Damian liege nicht unmittelbar an der Dorfstraße
und werde vielmehr rückseitig über den Kirchplatz sowie
über den Zugang an der Burgsteinfurter Straße erreicht.
Schauen Sie vom Kirchplatz in Richtung Kindergarten und Sie
sehen, dass die Entfernung von diesem zur Dorfstraße sehr
gering ist war Bürgermeister Robert Wenking bei der Einschätzung
der Rechtslage völlig anderer Meinung, außerdem erfolge
der Zugang nicht von der Burgsteinfurter Straße. Er forderte:
Wir brauchen keine Änderung der Gesetzeslage, es reicht,
wenn Verantwortliche über ihren eigenen Schatten springen.
Im übrigen gehe es nicht nur um den Kindergarten, sondern auch
um die Schulkinder, die Kunden des Dorfladens, die Kirchenbesucher
und die soziale Einrichtung Wilmas, die die Dorfstraße
queren, machte Hummert noch einmal deutlich. Die Geschwindigkeitsbegrenzung
wird von allen getragen machte Pfarrdechant an den Teilnehmern
zwischen einem und 97 Jahren fest. Und wer es noch nicht wahrhaben
wollte, dass zu schnell gefahren wird: Einige Teilnehmer an der
Demonstration saßen anschließend noch in den direkt
an der Dorfstraße liegenden Biergärten der Gaststätten
Vissing/Wegmann und Selker. Und sie meinten: Man müsste
die Verantwortlichen für die Entscheidung zur Geschwindigkeitsbegrenzung
in die Biergärten einladen und sie würden direkt davon
überzeugt, dass zu schnell gefahren wird. .
Die CDU Leer und Bürgermeister Robert Wenking
gratulierten Christina Schulze Föcking zur Wiederwahl in den
Landtag
CDU beantragt Prüfung einer Sanierung
fn. HORSTMAR, HORSTMAR-LEER. Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt
Horstmar beantragt die Prüfung der Sanierung des Mitte der
50er Jahre des vorherigen Jahrhunderts errichteten Schulgebäudes
im alten Trakt der Astrid-Lindgreen-Schule im Ortsteil Leer. Diese
Maßnahme soll im Zusammenhang mit der Sanierung der Toilettenanlage
am gleichen Standort überlegt werden. Hierfür stehen
im laufenden Haushaltsjahr bereits 180.000 € zur Verfügung.
Nach Auffassung der CDU-Fraktion soll diese Sanierung im Bestand
im Zusammenhang mit der Frage beantwortet werden, wie mittel-
bis langfristig mit dem Altbau der Schule verfahren werden soll.
Dieses vollunterkellerte Gebäude ist laut Aussage des Bürgermeister
Robert Wenking, der sich vor Ort mit dem CDU-Fraktionsvorsitzenden
Winfried Mollenhauer, dem Leerer CDU-Vorsitzenden Ludger Hummert
und der Schulausschussvorsitzenden Petra Raus traf, in einem sanierungsbedürftigen
Zustand. Dennoch nutzen Schule, der Jugendtreff und der Heimatverein
die Räume. Nach Meinung der CDU-Fraktion sei es erforderlich,
im Rahmen der Gesamtuntersuchung durch einen zu beauftragenden
Architekten zu klären, ob das Gebäudeensemble (Toilettentrakt
und Altgebäude) in einem im Verhältnis zu einem vergleichbaren
Neubau zu sanieren sei, insbesondere unter Beachtung der energetischen
Aspekte.
Die CDU-Fraktion schlägt vor, ein Architektenbüro mit
der Untersuchung des Gebäudes sowie gegebenenfalls mit der
Vorentwurfsplanung zur Sanierung und zum Umbau des Altbaus und
der Toilettenanlagen zu beauftragen. Sollte auf der Grundlage
einer Vorentwurfsplanung einschließlich der Kostenschätzung
eine Sanierung des Altbaus aus rechtlichen, technischen und wirtschaftlichen
Gründen möglich sein, wäre eine zeitliche Abfolge
der Maßnahmen mit Sanierung des Zwischentraktes einschließlich
der Toilettenanlage im ersten Schritt und der Sanierung des Altbaus
im zweiten Schritt erforderlich, heißt es im Antrag weiter.
CDU Leer vor Ort
Begegnung mit Jens Spahn beim Karpatenteffen der CDU Verbände
aus ganz Deutschland |
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CDU Leer vor Ort
Natürlich gehörte am 1 Mai ein Besuch der Dorfpartei
CDU Leer
mit unserer Landtagsabgeordneten Christina Schulze Föcking
an Janningsquelle zum Mofarennen nicht zur Pflicht sondern zum
Vergnügen.
Helle Begeisterung bei den Organistoren wie den Präsidenten
Hennik Wickenbrock
wie Vorsitzenden der SChützenverin Ostendorf Christian
Löbbering vom Besuch. |
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Jetzt schon bequem per #Briefwahl die Stimme abgeben: In wenigen
Schritten lassen sich die Briefwahlunterlagen bei der zuständigen
Gemeinde beantragen. Dann nur noch ausfüllen und rechtzeitig
zurücksenden bestenfalls mit beiden Stimmen für
die CDU. Damit Christina Schulze Föcking unsere Heimat
weiterhin in Düsseldorf vertreten darf und Hendrik Wüst
seine erfolgreiche Arbeit als Ministerpräsident fortsetzen
kann.
Eine Anleitung und nähere Informationen zur Briefwahl
gibt es unter: mitmachen.cdu-nrw.de/briefwahl-nrw
#HeimatHerzHaltung
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Frühjahrsputz am Kalvarienberg und im Bürgerpark
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fn. HORSTMAR-LEER. Der am Ortseingang von Ostendorf
kommend liegende Kalvarienberg ist ein Wahrzeichen für den
Ortsteil Leer. Er gehört irgendwie zur Silhouette von Leer
dazu. Der 1863 angefertigte Kalvarienberg ist dem einheimischen
Bildhauer Bavinck zuzuschreiben. Die Kreuzigungsgruppe wurde im
gleichen Jahr vom Ehepaar Heßling/Greving errichtet. Der Kalvarienberg
gehört der Familie Kajüter, die gleich nebenan eine Landwirtschaft
betreibt. Theo Kajüter freut sich über das Engagement
des Ostendörfer Schützenvereines, der die Pflege übernommen
hat. Jetzt trafen sich die Schützen, um die Anlage vom Laub,
Unrat und Unkraut zu säubern. Insgesamt 25 Teilnehmer zählte
der Vorsitzende des Ostendörfer Schützenvereines Christian
Löbbering. Eine so zahlreiche Teilnahme habe es bisher nicht
gegeben, blickte Löbbering zurück. Die Leute wollen
einfach nach den Coronabeschränkungen raus und sich in Gemeinschaft
treffen begründete er die lobenswerte Beteiligung. Arbeiten
an frischer Luft macht durstig. Da kam ein Kaltgetränk von
Theo Kajüter gerade richtig.
CDU-Vorsitzender Ludger Hummert überraschte mit
bunten Ostereiern. Er lobte den ehrenamtlichen Einsatz der Ostendörfer
zum Wohle der Gemeinschaft. Er hatte auch für die Mitglieder
des Mühlen- und Heimatvereines, die gegenüber den Dorfpark
säuberten, ein Ostergeschenk bereit.
Müllaktion in Leer mit sehr gutem Erfolg
28.03.2022 Fn. Horstmar-Leer. Mit überaus großer
Beteiligung fand am vergangenen Samstag die achtundzwanzigste Müllaktion
im Ortsteil Leer statt. War es das schöne Wetter, das Gemeinschaftserlebnis
oder einfach was Gutes zu tun für die Natur tun zu wollen,
wahrscheinlich trifft alles zu als Grund für die gute Beteiligung.
Es waren beinahe 50 Personen aus jeder Generation gekommen, dazu
gehörten auch zahlreiche Familien wie die Familie Michael und
Christina Raue, die mit ihren Kindern Matz, Carl und Thies gekommen
waren.
Ich bin begeistert von den vielen Kindern, die
heute mit dabei sind konstatierte der Leerer CDU-Vorsitzende
Ludger Hummert. Der Grund sei wohl das größere Umweltbewusstsein,
das schon im Elternhaus aber auch im Kindergarten und in der Schule
vermittelt werde. Alle Beteiligten waren der Meinung, dass der in
der Umwelt abgeladene Müll in den letzten Jahren erstaunlicherweise
abgenommen hat. Dennoch war es schon erstaunlich, was alles in der
Natur abgeladen wurde. Der Renner waren die Corona-Schutzmasken,
aber auch Plastiksäcke mit Müll, Autoreifen und ein Motorradhelm
lagen herum, abgesehen von den vielen Zigarettenkippen an den Bushhaltestellen.
Sogar ein Kruzifix fand Noah Roters. Ärgerlich war Chris Große
Kleimann, der mit Trecker und Sammlern in Richtung Schöppinger
Berg unterwegs war.
Er monierte den Grünabfall, der immer wieder
am Seitengraben in Richtung Denkler/Budde abgeladen werde. Es
ist unverständlich; man kann alles am städtischen Wertstoffhof
kostenlos abladen lautete sein Kommentar. Besonders viel Müll
fand er mit seiner Truppe an den Windrädern am Schöppinger
Berg. Ludger Hummert hat in allen den 28 Jahren die Säuberungsaktion
organisiert. Sie sei inzwischen zum Selbstläufer geworden,
er könne sich auf seine Gruppen verlassen. Das sind zunächst
einmal die Mitglieder des Leerer Hegeringes und die Landwirte, die
wie immer Trecker und Anhänger zur Verfügung stellen.
In diesem Jahr waren es fünf landwirtschaftliche Gefährte.
Mit dabei sind auch immer die Jugendfeuer und die Kolpingfamilie.
Auch der Kindergarten von Ss. Cosmas und Damian beteiligte sich.
Ludger Hummert stattete die Helfer mit bereitgestellten Arbeitshandschuhen
aus. Nach der Aktion, die insgesamt drei Stunden dauerte, erwartete
die Teilnehmenden eine kleine Stärkung. Petra Raus hatte 70
Würstchen und die dazu notwendigen Brötchen besorgt, die
im wahrsten Sinne des Wortes weg gingen wie warme Semmeln. Die Aktion
wurde von der Sparkasse gesponsert.
Woche des Handwerks: Christina Schulze Föcking
zu Besuch in Leer
Foto vl.n.r. Simone Engel (Mitarbeiterin Niehues), Manfred
Niehues (Firmenchef), MdL Christina Schulze Föcking,
Ludger Hummert (CDU Leer)
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09.03.2022 fn. HORSTMAR-LEER. Die Woche des Handwerks
nutzte die CDU-Landtagsabgeordnete Christina Schulze Föcking
gemeinsam mit dem Leerer CDU-Vorsitzenden Ludger Hummert zu einem
Besuch der heimischen Firma für Sanitär und Heizung Manfred
Niehues. Sie suchte diesen Austausch vor Ort, um festzustellen,
was die Menschen in ihrem Wahlkreis insbesondere im Bereich des
Handwerks bewegt.
Die Firma Niehues existiert im Ortsteil Leer bereits
seit 32 Jahren und hat ihr Domizil an der Burgsteinfurter Straße.
Alle waren sich einig, dass der Großteil der nachwachsenden
Generation leider keine tatsächliche Vorstellung mehr vom Handwerk
hat. Wir haben vielerorts keinen Arbeitsplatzmangel, sondern
einen Fachkräftemangel formulierte Christina Schulze
Föcking und war sich mit Manfred Niehues einig: Ich würde
zwei Fachkräfte einstellen, finde aber keine geeigneten Bewerber.
Neben vier Gesellen und zwei Bürogehilfen beschäftigt
er derzeit drei Auszubildende. Wir messen in unserer CDU-Fraktion
dem Handwerk eine herausragende Bedeutung zu und wir haben in NRW
über 190.000 Betriebe mit rund 1,2 Millionen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern.
Das Handwerk ist ein echter Jobmotor, informierte
Christina Schulze Föcking. Mit Karl Josef Laumann, dem Minister
für Arbeit, Soziales und Gesundheit in NRW, vertritt sie die
Auffassung, dass im Rahmen der Schulpraktika eine Berücksichtigung
eines handwerklichen oder industriellen Betriebes unumgänglich
sei. Man müsse einfach den Beruf des Handwerkers und die Wertigkeit
des Handwerks auch über diesen Weg deutlich machen und Verständnis
wecken für eine Tätigkeit, bei der man abends sehe, was
man tagsüber geschafft habe. Man kommt mit vielen Leuten
zusammen, jeder Tag ist eine neue Herausforderung, es ist keine
Fließbandarbeit, man nimmt teil am technischen Fortschritt
und hat gute Zukunftsperspektiven , schwärmte Manfred
Niehues vom Handwerk, der selbst aus einer Handwerkerfamilie stammt.
Sein Vater war Handwerker, seine zwei Brüder sind Handwerker.
Gerade nach einer Ausbildung steht einem vieles offen, vor
allem ist die praktische Ausbildung wertvoll zum weiteren Studium
oder spezifischen Weiterbildung, bemerkte Ludger Hummert.
Der Grundsatz, das Handwerk habe goldenen Boden, zähle heute
nach wie vor.
Horstmar steht für den Frieden ein
04.03.2022 wmo HORSTMAR. Unter den erschütternden
Eindrücken des Kriegs in der Ukraine, ruft ein breites Bündnis
aus Politik, Kirche und Zivilgesellschaft zu einer Solidaritätskundgebung
am Samstag, 05.03.2022 um 18.30 Uhr am Brunnen vor der Stadtverwaltung
auf. Alle Bürger und Bürgerinnen sind eingeladen, sich
auf dem Kirchplatz vor dem Brunnen in Horstmar zu versammeln. Zum
Zeichen der Solidarität werden alle Teilnehmenden gebeten,
eine Kerze/Teelicht oder ein anderes Zeichen ihrer Anteilnahme mitzubringen.
Die Veranstaltung findet unter den aktuell geltenden Corona-Schutzbestimmungen
statt.
Stellungnahme der CDU-Fraktion zur Waldumwandlung
an der L 580
15.02.2022 wmo HORSTMAR und LEER. Lange Zeit haben
wir uns als Fraktion aus verständlichen guten Gründen,
um die Diskussion nicht noch weiter anzuheizen, mit einer Stellungnahme
zum o.a. Thema zurückgehalten. Aber die Entwicklung der Diskussion
in der Presse und in den sozialen Medien nimmt jetzt so unsachliche
Formen und einen sehr schlechten Stil an, die man nicht unkommentiert
lassen darf. Der Bürgermeister Robert Wenking wird in einer
so unwürdigen Art und Weise nachhaltig diskreditiert, was wir
als Mehrheitsfraktion im Rat der Stadt Horstmar keinesfalls zulassen
werden. Als habe er persönlich und willkürlich eine Entscheidung
wider besseren Wissens ohne Rücksicht auf die Folgen veranlasst.
Aber genau das Gegenteil ist der Fall.
Der selbsternannte Sprecher der AnliegerInnen skizziert
ein völlig falsches Bild welches auf Vermutungen, Halbwahrheiten
und falschen Einschätzungen beruht. Er sollte sich besser in
der Auseinandersetzung auf die Sachfragen konzentrieren, als sich
in zum Teil auf Emotionen beruhenden persönlichen Angriffen
gegen den Bürgermeister zu verlieren. Bürgermeister und
ein Vertreter von Wald und Holz NRW haben den Rat der Stadt Horstmar
in der Sitzung des Bauausschusses am 21. November 2019 ausführlich
über Art und Umfang sowie Sinn und Zweck der beabsichtigten
Aufforstungsmaßnahmen sowie die damit verbundenen ökologischen
Vorteile für den Wald in Anwesenheit eines Vertreters der Westfälischen
Nachrichten informiert. Angesichts dieser Fakten, ist es schon unverständlich
und nicht nachvollziehbar, wie die zuständige Redakteurin für
Horstmar diesen Vorgang öffentlich kommentiert. Vor dem konkreten
Beginn der Aufforstungsmaßnahme hat der Bürgermeister
die Bürgerinnen und Bürger nochmals öffentlich informiert.
Es ist schon fast ein wenig naiv zu fordern, der Bürgermeister
hätte das jetzige, vorübergehende Stadium beschreiben
sollen. Wie denn? Indem er es gemalt hätte? Wenn ein Haus gebaut
wird, gibt es eine Baugrube. Selbstverständlich kritisiert
der Kurzsichtige die Baugrube. Die Mehrheit der Bürgerinnen
und Bürger beurteilt das ganze Projekt: Also nach der Aufforstung,
die nunmehr bevorsteht. Wir haben auf der Grundlage der Fachexpertise
von Wald und Holz NRW gehandelt. Die nachträgliche, detaillierte
Aufarbeitung der diesbezüglichen Faktenlage durch den Bürgermeister,
insbesondere, dass die AnliegerInnen die Waldfläche genutzt
und zweckentfremdet haben, hat Herr Gesing aufgrund seiner pauschalen,
neben der Sache liegenden Vorwürfe erst provoziert. Bis zu
diesem Zeitpunkt war die Fremdnutzung durch die AnliegerInnen gar
nicht Gegenstand der öffentlichen Diskussion. Und dann konterkariert
Herr Gesing seine eigenen haltlosen Vorwürfe, in dem er einen
Lärmschutzwall als genehmigungspflichtige Baumaßnahme
in einem Wald fordert. Das ist doch ein krasser Widerspruch! Der
Waldboden war durch die Vermüllung sowie den Lichtmangel schwer
beeinträchtigt. Die Gehölze haben sich aufgrund des bedrängenden
Wachstums gegenseitig geschadet. Im unteren Drittel des Gehölzes
konnte mangels Lichteinfalls kein Bewuchs mehr stattfinden. Das
führt zur Schwächung einer beachtlichen Zahl von Gehölzen
mit der Folge von verkehrsgefährdendem Totholz. Die Durchforstung
und Neuanpflanzung ist ein sinnvoller und nachhaltiger Vorgang mit
einer deutlichen Verbesserung für das Ökosystem Wald.
Und diese Maßnahme wird die Stadt Horstmar mit unserer Zustimmung
genauso durchführen, wie es vom Landesbetrieb Wald und Holz
NRW angeregt und in Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde
beim Kreis Steinfurt geplant war. In der Walleinbringung in der
beabsichtigten Aufforstungsfläche sehen wir einen massiven
Eingriff und Störung der Aufforstung und die Gefahr, dass die
Fläche unter Umständen nicht mehr als Wald definiert werden
könnte. Deshalb lehnen wir eine solche Maßnahme ab. Mit
Nichten kann man bei der durchgeführten Waldumwandlung von
Abholzung oder gar Rodung sprechen wie es der Sprecher
mehrfach falsch geäußert hat, sondern es ist eine forstwirtschaftlich
nachhaltige Maßnahme unter Begleitung von Fachleuten und ausgewiesenen
Experten, damit nachfolgende Generationen einen intakten Wald vorfinden.
Damit dieser Wald wieder mehr Co2 bindet und darüber hinaus
durch den Bewuchs seine Funktion als Lärm- und Sichtschutz
für die Anwohnerinnen und Anwohner erfüllen kann. Die
vorgenommene Waldumwandlung stärkt den Schutz der Anwohner,
den Schutz der Atmosphäre und verstärkt den örtlichen
Schutz gegen den drohenden Klimawandel.
Das ist ein konkreter Beitrag zum Klimaschutz und
sonst nichts! Wir unterstützen den Bürgermeister und die
Verwaltung in ihrem Handeln und hoffen auf mehr Sachlichkeit in
der Diskussion.
Radweg an der K 78 Ortstermin in der Alst
Foto vl.n.r. Andreas Schulte, Niklas Johannes van Stein; Ludger
Hummert, Karl Kösters, Bürgermeister Robert Wenking
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27.01.2022 fn. HORSTMAR-LEER. Wie ist es um
den Ausbau des Radweges in der Alst zwischen der Gaststätte
Meis-Gratz und der Besitzung Greive an der Kreisstraße 78
bestellt. Wann ist mit einer Realisierung zu rechnen. Diese
Fragen waren für Ludger Hummert, Vorsitzender der CDU Leer,
Grund genug, um Entscheidungsträger für den Radweg an
der Kreisstraße zu einem Ortstermin einzuladen.
Seiner Einladung folgten die CDU-Kreistagsmitglieder
Andreas Schulte (Horstmar), Niklas Johannes van Stein (Laer) und
Karl Kösters (Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr,
Wohnen und Digitales) beim Kreis Steinfurt. Anwesend war auch Bürgermeister
Robert Wenking. Coronabedingt fehlte Landrat Dr. Martin Sommer,
der aber in einem Telefonat zu erkennen gab, dass er die Radwegebaumaßnahme
sehr begrüße. Ludger Hummert erinnerte an die Historie
der Planungen. Die CDU Leer hatte in einem Antrag an die Stadt Horstmar
im Jahre 2018 die Notwendigkeit für diesen Radweg begründet.
Nach entsprechendem Ratsbeschluss leitete die Stadt den Antrag bereits
im Juni 2018 an den Kreis weiter.
Bei einem Besuch vor Ort im Jahre 2018 gab der damalige
Landrat Dr.Klaus Effing zu erkennen, dass real mit einem Baubeginn
in vier Jahren zu rechnen sei. Diese Zeit ist verstrichen,
ohne dass sich sichtbares getan hat, zeigte sich Ludger Hummert
enttäuscht. Um ein wenig Drive in die Realisierung der Maßnahme
zu bringen, hatte er jetzt eingeladen. Die Dringlichkeit bestehe
nach wie vor.
Seit Jahren sei die Verkehrsführung in der Bauerschaft
Alst an der Kreisstraße 78 für Radfahrer sowie Fußgänger
sehr bedenklich. Zum einen sei die Straße sehr schmal und
es fehle an ausreichenden Banketten, damit Fahrzeuge beim begegnenden
Verkehr ausweichen können. Zudem befinde sich in diesem Abschnitt
eine Bushaltestelle. Außerdem gab Ludger Hummert zu bedenken,
dass Benutzer der Trasse am Bahnradweg Rheine Coesfeld diese
Strecke zur Weiterfahrt nach Borghorst gerne frequentieren.
Karl Kösters hatte sich vor diesem Termin Informationen
beim Straßenbauamt des Kreises eingeholt und berichtete vom
kreisinternen Radwegeprogramm. Danach ist die Maßnahme, insgesamt
1,355 km lang , in der Liste mit einer hohen Priorität enthalten.
Die Gesamtkosten sind mit 480.000 € aufgeführt. Dieser
Betrag werde den Kreishaushalt nicht explodieren, so Bürgermeister
Robert Wenking, der ein gut ausgebautes Radwegenetz für die
Mobilität und den Klimaschutz für dringend erforderlich
hielt. Recht positiv sah Karl Kösters die Aussichten für
eine baldige Realisierung der Maßnahme und verwies in diesem
Zusammenhang darauf, dass der Kreis Steinfurt das Personal für
die Planung von Radwegen um 1,5 Stellen aufgestockt habe.
Neuer Handwerksbetrieb am Ostendorfer Esch
Foto vl.n.r. Miriam und Chris Wickenbrock, Landtagsabgeordnete
Christina Schulze Föcking, CDU-Vorsitzender Ludger Hummert
und Tom Löbbering
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04.01.2022 fn. HORSTMAR-LEER. Das Gewerbegebiet am
Ostendorfer Esch im Ortsteil Leer ist um einen Handwerksbetrieb
erweitert worden.
Zum Jahresbeginn eröffnete der Leerer Bürger
Chris Wickenbrock einen Betrieb für Haustechnik in den Bereichen
Heizung, Sanität und Lüftung. Neben seiner Werkhalle steht
ein schmuckes Wohnhaus an der Straße Ostendorfer Esch 8. Zur
Eröffnung gratulierten die heimische Landtagsabgeordnete Christina
Schulze Föcking (CDU) und der Vorsitzende der Leerer CDU Ludger
Hummert. Sie würdigten das Engagement des Jungunternehmers,
der von seiner Frau Miriam, geb. Stehr, bei den Büroarbeiten
unterstützt wird.
Wir brauchen einen gut funktionierenden Mittelstand
für unsere Wirtschaft, die vor Ort verankert ist, erklärte
Christina Schulze Föcking. Sie wünschte genau wie Ludger
Hummert einen guten Start und stets volle Auftragsbücher und
bot jederzeitige Hilfe an. Mit der Ansiedlung dieses Handwerksbetriebes
werde ein weiterer Wunsch bei der Planung des Gewerbegebietes in
Erfüllung gehen, blickte Ludger Hummert in die Vergangenheit
zurück. Vor genau 21 Jahren habe man mit den Planungen für
das Gewerbegebiet hinter den Sportanlagen begonnen. Man wolle damit,
so hieß es, Jungunternehmern aus Leer Gewerbegelände
zur Verfügung stellen, Arbeitsplätze schaffen und ganz
bewusst auf bloße Unterstellmöglichkeiten für Fahrzeuge
(Garagen-Gewerbegebiet) verzichten. Verschiedene Interessenten standen
damals Gewehr bei Fuß. Inzwischen haben sich die heimischen
Firmen Metallbau Hölscher, Tischlerei Niehues, maschinelles
Pflastern Rose und der Bauunternehmer Gerdes angesiedelt.
Der 30 Jahre alte Jungunternehmer Chris Wickenbrock
hat bei der Firma Manfred Niehues in Leer gelernt. Nach einigen
Gesellenjahren machte er seinen Meister in den Bereichen Installation
und Heizungsbau und bildete sich weiter zum Betriebswirt. Zuletzt
arbeitete er bei einer Firma in Lünne. Der Jungunternehmer
sucht schon jetzt für sein Startup Unternehmen einen Kundendienstler,
er wird schon jetzt ein wenig durch Tom Löbbering unterstützt.
Chris Wickenbrock ist in der Dorfgemeinschaft gut verwurzelt, beim
Schützenverein Leer-Dorf Schriftführer und Mitglied der
Mofasas, einer Gruppe junger Männer, die sich dem Mopedfahren
verschrieben haben. Seine Devise für den Start: Ich will
mit Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und Fairnis
überzeugen mit dem Ziel, langfristig gute Beziehungen zu den
Kunden aufzubauen und zu erhalten.
2021:
Radwege weiterhin im Focus
Foto vl.n.r. Hermann Ten Winkel (Horstmar), Ludger Hummert
(Leer); Jan Röschenkämper (Steinfurt);
Christina Schulze Föcking (MdL); Manfred Klute (Bürgermeister
Laer), Benedikt Niehues (Laer)
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fn. HORSTMAR/LAER/BURGSTEINFURT. Eine Strecke mit
höchstem Gefahrenpotential sowohl für Autofahrer als auch
für Radfahrer ist die Landesstraße L 550 vom Grünen
Jäger in Leer bis nach Laer. Die Straße enthält
mehrere scharfe Kurven bei engen Radien, ein Radweg fehlt total.
Die Höhepunkte der Gefährdung liegen an einigen Stellen
der Streckenführung mit Doppelkurven, die in deren Bereich
von den Verkehrsteilnehmern von weitem nicht übersehbar sind.
Ein Begegnungsverkehr ist nur unter äußerst verhaltener
Fahrweise der Verkehrsteilnehmer möglich. Bereits im August
2020 trafen sich die CDU-Verbände der Anliegergemeinden Steinfurt,
Horstmar, Leer und Laer vor Ort und richteten einen gemeinsamen
Appell sowohl an den damaligen Verkehrsminister Hendrik Wüst
als auch an die Regierungspräsidentin Dorothea Feller persönlich.
Dabei machten sie klar, dass das Modellprojekt Bürgerradweg
nicht bevorzugt werde. Anlässlich eines Besuches von Ludger
Hummert und Andreas Schulte in Düsseldorf sagte der Minister
seine Unterstützung für die auch nach seiner Meinung notwendige
Maßnahme vor. Eine schriftliche Stellungnahme der Regierungspräsidentin
liegt vor. Sie äußert darin, dass ein eigenständig
geführter Radweg die Verkehrssicherheit auf der eng trassierten
Landesstraße, insbesondere für die Anwohner, nachhaltig
verbessern würde. Es blieb nicht nur bei dem Bekenntnis von
Seiten der Bezirksregierung für diese Maßnahme, sondern
es gab auch gleich einen Hinweis auf das zukünftige Vorgehen.
Finanziert werden derartige Projekte aus dem Landesstraßenbauprogramm
Radwegebau an bestehenden Landesstraßen, heißt
es in dem Schreiben der Regierungspräsidentin. Für diese
Maßnahmen würden vom Landesbetrieb Straßenbau alle
Maßnahmen nach einem durch das Landesverkehrsministerium festgelegten
Priorisierungsverfahren fachlich bewertet und in Abstimmung mit
dem Verkehrsdezernat der Bezirksregierung ein Priorisierungsvorschlag
für den Regionalrat erarbeitet.
Nach Rücksprache mit dem Landesbetrieb Straßenbau
werde dieser eine fachliche Bewertung durchführen. Entscheiden
wird der Regionalrat Münster. Dieser tagt bereits am 13. Dezember.
Um die Wichtigkeit und Dringlichkeit gegenüber diesem Gremium
zu bezeugen, trafen sich die CDU-Vorstände aus Leer, Horstmar,
Burgsteinfurt und Laer und Bürgermeister Manfred Klute (Laer)
sowie die CDU-Landtagsabgeordnete Christina Schulze Föcking
vor Ort. Gemeinsam richten sie den Appell an den Regionalrat das
Projekt im Beschluss zu berücksichtigen. Aus Burgsteinfurt
kam darüber hinaus der Hinweis, dass der Radweg auch die noch
fehlende Verbindung vom Hessenweg sowohl in Richtung Burgsteinfurt
als auch in Richtung Laer und Leer entlang der Kreisstraße
78 darstelle. Die CDU-Landtagsabgeordnete Christina Schulze Föcking
sagte zu, sich an den maßgeblichen Stellen intensiv für
die dringend notwendige Maßnahme einzusetzen. Ludger Hummert
erinnerte an den Ausbau des Radweges an der Kreisstraße 78
von der Gaststätte Meis-Gratz bis zur Besitzung Greive. Vom
damaligen Landrat Dr. Klaus Effing habe er eine Zusage erhalten,
dem jetzigen Landrat Dr. Martin Sommer habe er dieses Anliegen auch
bereits vorgetragen.
Jungkolping Leer erhält Klimaschutzpreis 2021
lhu.Horstmar-Leer. Den Klimaschutzpreis 2021 erhielt
jetzt auf Vorschlag der Dorfpartei CDU Leer , der Jungkolping Leer,
vertreten durch Ina May, für ihre vorbildliche Arbeit der Kolpinggruppe
vor Ort. Ausgezeichnet durch viele Aktionen,die zur Umweltverträglichkeit
wie inspierierung anderer Mitbürger , vor allem der Jugendlichen
beitragen. Hier sei nur genannt, die Beteiligung an der jährlichen
Müllsammelaktion, Tannenbaumaktion, Altkleidersammlung, Wald
und Flur Begehungen unter Anleitung zur Erklärung der Natur
unserer Jüngsten und vieles mehr im ganzen Jahr.
Neue Unterkunft fürs Einsatzfahrzeug
wm.Horstmar. Die Mitglieder der CDU- Fraktion überreichten
Glückwünsche und ein Flachgeschenk zur Einweihung der
Garage des Einsatzfahrzeuges der Sanitäter vor Ort. Gleichzeitig
dankten sie den Sanitätern vor Ort für ihre vielfältigen
ehrenamtlichen Einsätze für alle Horstmarer Bürgerinnen/Bürger
als Ersthelfer, Notfallseelsorger oder einfach nur als Gesprächspartner
für Familienangehörige. Sie sind als Institutions in der
Mitte unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken und wir sind sehr
dankbar,dass es Sie gibt.
Knack- und Endpunkte des Haushaltes der Stadt Horstmar
2022 für Leer
fn. HORSTMAR-LEER. Was ehrenamtliche Tätigkeit
angeht, ist mir um den Fortbestand unserer Gemeinschaft nicht bange.
Wir sind gegenüber anderen Orten gut aufgestellt. Diese
Feststellung traf Bürgermeister Robert Wenking in der jüngsten
Versammlung im Saal der Gastwirtschaft Selker, zu der die Dorfpartei
CDU Leer eingeladen hatte.
Sein Dank galt allen Engagierten, und die waren recht
zahlreich gekommen. Die Stadt habe zu diesem Einvernehmen wesentliches
beigetragen, blickte der Verwaltungschef zurück. So wurde das
finanzielle Engagement aucvh in Zeiten schlechter Kassenbestände
beibehalten. Dabei erwähnte er immer wieder die enormen Eigenleistungen
und machte das an der Renovierung des Umkleidegebäudes am Sportplatz
in Leer deutlich. So sei der Gesprächsfaden zwischen Verwaltung
und Politik und den Ehrenamtlichen vor Ort nicht abgerissen. Wichtig
sei es stets gewesen, die vorhandenen Strukturen beizubehalten,
etwa im Bereich der Schulen, der Kindergärten und im Sport.
Er kündigte auch für die Zukunft den Einsatz städtischer
Mittel an und begründete das Engagement mit einem relativ guten
finanziellen Blick auf den Haushalt für das Jahr 2022.
So werde an Investitionen im Fuhrpark mit 95.000 €,
bei der Ausstattung mit notwendiger EDV mit 47.000 € und der
Feuerwehr mit 40.000 € geplant. Investieren will die Stadt
auch in die Ausrüstung der Kinderspielplätze in Höhe
von 35.000 €. Für den Ortsteil Leer stehen die Erneuerung
der Toiletten und Brandschutzmaßnahmen an der Astrid Lindgreen
Schule auf der Agenda. In Kürze ist mit der Errichtung eines
Minispielfeldes am Sportplatz in Leer zu rechnen. Der Haushaltsplanentwurf
konnte mit einem Überschuss von 60.000 € aufgestellt werden.
Die Zeit für die Verringerung der Hebesätze für
die Grund- und Gewerbesteuer ist noch nicht gekommen erklärte
Wenking auf die Frage eines Anwesenden. Nicht abschätzbar sei
die Entwicklung der Gewerbesteuer. Außerdem sei mit einer
Erhöhung der Kreisumlage zu rechnen, die Wenking wie alle anderen
Hauptverwaltungsbeamten stark kritisierte.
Bedingt durch eine enorme Ausweitung der Arbeitsfelder
im Bereich des Bauamtes, der Finanzen und der EDV müsse außerdem
mit zunehmenden Personalkosten gerechnet werden. Wir sind
im Ortsteil Leer relativ gut aufgestellt was die Investitionen angeht,
erläuterte CDU-Vorsitzender Ludger Hummert und fügte hinzu:
Wenn die Gemeinschaft so bleibt, ist mir vor der Zukunft nicht bange.
Da wo andere Gemeinden fast schon ein wenig resignierten, habe man
in Leer allen Grund zum Strahlen, das Engagement sei groß,
der Einsatz vorbildlich und der Zusammenhalt bewundernswert. Das
ist auch Deinem Engagement zu verdanken, Du wirst ja auch als Bürgermeister
von Leer bezeichnet, betonte Bürgermeister Robert Wenking
unter dem Beifall der Anwesenden. Aber es gibt noch eine Liste für
Wünsche im Ortsteil Leer. Hummert nannte die Sanierung der
Straßen inner- und außerorts, die Überprüfung
der Straßenbeleuchtung, den Erhalt bestehender Geschäfte,
die Ansiedlung neuer Gewerbebetriebe und die Ausstattung mit WLAN
fürs Dorf. Die Grundstücksverhandlungen für
den Lückenschluss des Radweges in Haltern zwischen den Besitzungen
Möllers und Helling sind endgültig gescheitert bedauerte
Bürgermeister Robert Wenking die derzeitige Situation. Man
werde nun anderweitig planen. Für den Bau eines Radweges vom
Grünen Jäger in Richtung Laer konnte Hummert von ersten
Initiativen auf Landesebene mit Gesprächen im Dezember berichten.
Damit hat sich sein Besuch beim damaligen Verkehrsminister Hendrik
Wüst positiv ausgewirkt.
CDU Fraktion bei VorOrt-Termin der Baumaßnahmen
im Ortsteil Leer
19.10.2021 wmo. HORSTMAR-LEER. Zu einem Vorort Termin
trafen sich die Ratsmitglieder und die sachkundigen Bürger
der CDU-Fraktion. Zur Besichtigung verschiedener Baumaßnahmen
im Ortsteil Leer. Hier wurden in der letzten Zeit einige Baumaßnahmen
umgesetzt. Nach Meinung aller Teilnehmer wurde durch die Neugestaltung
der Ortsdurchfahrt dringend erforderliche Aufwertung realisiert.
Die Auswahl des Pflasters in okergelber Farbe führt zu dem
gewünschten Effekt der Reduzierung der Geschwindigkeit für
den PKW- und LKW Verkehr im direkten Ortskern. Durch eine vom Bürgermeisters
Robert Wenking angekündigte Geschwindigkeits- beschränkung
auf 30 km/h werde zukünftig weniger schnell gefahren. Die CDU
hatte seit dem Jahre 1993 die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt immer
wieder beantragt. Die Umsetzung der Maßnahme sei nicht einfach
gewesen, da verschiedene Interessen/Meinungen unter einen Hut zu
bringen waren, so der Bürgermeister Robert Wenking . Der Fraktionsvorsitzende
dankte an dieser Stelle der Landtagsabgeordneten Christina Schulze
Föcking die ebenfalls an dem Termin teilnahm, für ihren
unermüdlichen Einsatz verschiedene Fördertöpfe anzuzapfen,
um die Mitfinanzierung des Landes zu ermöglichen. Gleiches
gelte ebenfalls für die Investitionen im Bereich des Leerer
Feuerwehrgerätehauses sowie des Umbaues des Umkleidegebäudes
auf dem Sportgelände. Diese Bereiche wurden ebenfalls besucht.
Beim Um- und Erweiterungsbau des Feuerwehrgerätehauses
am Nahen Weg gab es zeitliche coronabedingte Verzögerungen.
Die Lieferung von Baumaterial und die Schwierigkeiten bauausführende
Handwerker zu finden gestaltete sich schwierig. Bis Ende des Jahres
spätestens im Frühjahr 2022 wird mit der Fertigstellung
gerechnet. Der Bürgermeister informiert die Fraktion darüber,
das es, bedingt durch den Einbau neuester digitaler Technik zu einer
Kostensteigerung komme werde. Die Fraktion lobte den Einsatz der
Mitglieder der Feuerwehr die durch ihre Unterstützung die Arbeiten
aus wehrtechnischer Hinsicht den Fortgang der Arbeiten aktiv unterstützen.
Selbigen Dank wurde auch den Mitgliedern des Sportvereins
Westfalia Leer zuteil, die sich aktiv bei den Umbauarbeiten der
Umkleidekabinen eingebracht haben. Der Sportvereinsvorsitzende Michael
Denkler und Andreas Schulte (Koordinator des ehrenamtlichen Einsatzes)
schilderten der CDU-Fraktion den Umfang der erbrachten Eigenleistungen.
Aller Teilnehmer der VorOrt- Veranstaltung waren der einhelligen
Meinung, dass die Landesmittel und der städtische Eigenanteil
für die Baumaßnahmen im Ortsteil Leer sehr gut eingesetzt
und umgesetzt wurden.
Ortsbesichtung der CDU Fraktion in Leer
11.10.2021 fn. HORSTMAR-LEER. Nicht nur anstoßen
sondern auch anschauen, was daraus geworden ist. Unter dieser
Devise hatte Winfried Mollenhauer, CDU-Fraktionssprecher im Rat
der Stadt Horstmar, seine Fraktionsmitglieder und die sachkundigen
Bürger der CDU zur Besichtigung in den Ortsteil Leer eingeladen.
Denn hier habe sich in der letzten Zeit einiges an Investitionen
getan. Alle waren der Auffassung, dass der kleine Ortsteil durch
die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt eine richtige Aufwertung erfahren
habe. Beim Wahl der Pflaster für die Bürgersteige habe
man eine gute Lösung gefunden.
Die okerfarbene Einfärbung der Dorfstraße
habe den gewünschten Effekt, nämlich eine Reduzierung
der Geschwindigkeit für den PKW- und LKW Verkehr, erzielt.
Bürgermeister Robert Wenking kündigte an, dass in diesem
farbigen Bereich eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h
vorgesehen sei. Was lange währt, wird endlich gut,
faßte der stellvertretende Bürgermeister Ludger Hummert
das Ergebnis der Besichtigung zusammen. Nachweislich habe die CDU
seit dem Jahre 1993 die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt immer wieder
beantragt. Die Realisierung der Maßnahme sei nicht einfach
gewesen, da es galt, verschiedene Interessen unter einen Hut zu
bringen, betonte Bürgermeister Robert Wenking. Da es sich um
eine Landesstraße handele, war der Landesbetrieb Straßenbau
mit im Boot. Außerdem mußte geklärt werden, dass
die Anlieger nicht zur Kasse gebeten werden. Letztlich sei es gelungen,
verschiedene Fördertöpfe anzuzapfen, auch Landesmittel.
Aus diesem Grund nahm auch die CDU-Landtagsabgeordnete Christian
Schulze Föcking an dem Termin teil. Sie habe sich maßgeblich
für die Bereitstellung der Landesmittel eingesetzt.
Das gelte auch für die Investitionen im Bereich
des Leerer Feuerwehrgerätehauses und des Umbaues des Umkleidegebäudes
auf dem Sportgelände. Diesen beiden Objekten galt der weitere
Besuch der Fraktionsmitglieder. Beim Um- und Erweiterungsbau des
Feuerwehrgerätehauses am Nahen Weg habe es zeitliche z.T. coronabedingte
Verzögerungen gegeben. Auch sei es schwierig gewesen, Handwerker
zu finden. Mit der Fertigstellung werde man Ende des Jahres rechnen.
Es werde eine nicht erhebliche Kostensteigerung, bedingt auch durch
die allerneuste Technik im Bereich der Digitalisierung geben, so
der Bürgermeister. Er lobte den Einsatz der Wehrmitglieder,
die permanent durch Anwesenheit den Fortgang der Arbeiten aus wehrtechnischer
Hinsicht begleitet hätten und nicht nur beim Abnehmen der Dachpfannen
sowie Rausbrechen der Fliesen Hand angelegt hätten.
Gleiches gelte auch für die Umbauarbeiten am
Umkleidegebäude der Fußballer. Sportvereinsvorsitzender
Michael Denkler und Andreas Schulte (Koordinator des ehrenamtlichen
Einsatzes) schilderten der Besuchergruppe den Umfang der Eigenleistungen.
So mußte die zur Leerbachseite gelegene Mauer wegen des Fließsandes
besonders abgefangen werden. Wegen Corona konnten die Arbeiten nicht
immer mit dem erforderlichen Personal durchgeführt werden.
Insgesamt hatte die CDU-Gruppe den Eindruck, dass die Landesmittel
und der städtische Eigenanteil für die Investitionen im
Ortsteil Leer gut eingesetzt wurden.
Christina Schulze Föcking kandidiert wieder
für den Landtag
01.10.2021 St. Arnold lhu.Zu den ersten, die Christina
Schulze Föcking zu dem tollen Ergebniss zum Aufstellungsverfahren
für die Landtagswahl 2022 gratulierten gehörten die Delegierten
aus Horstmar und Leer. Unterstrich doch das Ergebnis von 96% ihre
bisherige Arbeit und ihre Präsenz vor Ort.
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Christina Schulze Föcking wiedergewählt
Zu den ersten Gratulanten, zur erneuten Wiederwahl als Kreisvorsitzende,
gehörten die Delegierten der CDU Leer und Horstmar.
Verbindet doch Christina Schulze Föcking gerade zu Leer
ein freundschaftliches Verhältnis.
Ihr damaliger erster Auftritt zur Bewerbung des Landtagmandates
erfolgte doch in Leer bei Tante Toni.
Seit jeher ist sie eine ständige Besucherin und Ansprechpartnerin
in Leer, mit so manchen Erfolgen bei Umsetzungen von Projekten.
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Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in Leer
15.09.2021 fn. HORSTMAR-LEER. Der ländliche
Raum ist nicht abgehängt, Leer ist doch der Mittelpunkt der
Welt, Nordrhein-Westfalen ist eine der stärksten Regionen Deutschlands
äußerte sichtlich entspannt Bundesgesundheitsminister
Jens Spahn bei seinem Besuch im kleineren Horstmarer Ortsteil. Er
besuche diesen Ort am häufigsten, erklärte er gerne, obwohl
es über 10.000 Ortsverbände der CDU gebe. Das habe auch
mit dem Leerer CDU-Vorsitzenden Ludger Hummert zusammen, mit dem
er ein freundliches Verhältnis pflege. Denn schließlich
habe er diesem seine erstmalige Kandidatur zum Bundestag im Jahre
2002 zu verdanken. Die Dorfstraße zwischen der Straße
Zum Esch und der Einfahrt zum Dorfladen war gesperrt. Leer glich
einer Festung. Polizeifahrzeuge patrouillierten durch den Ort, sogar
aus St. Augustin war die Bundespolizei gekommen, Sicherheitskräfte
bestimmten das Geschehen. Die Sicherheitsstufe war erhöht worden,
denn am Tage zuvor war der Bundesgesundheitsminister mit Eiern beworfen
worden. All diese Vorkehrungen wären für den Besuch in
Leer nicht erforderlich geworden. Es war eine familiäre
Atmosphäre bestätigte ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes,
kein Grölen, kein Pfeifen, keine verletzenden Äußerungen
habe es gegeben. Jens Spahn hatte kein Verständnis für
die Attacken gegen Polizei und Rettungsdienste: Es ist schon
bedauerlich, dass wir die schützen müssen, die uns beschützen.
Er warnte davor, dass aus Spannung keine Spaltung der Gesellschaft
werden dürfe. Eine laute Minderheit verkünde keine Wahrheiten.
Nicht jede Entscheidung war gut, blickte er in die Vergangenheit
zurück, dennoch könne man stolz auf das Erreichte sein,
und erntete dafür viel Beifall von den Teilnehmenden. Es gebe
eine vierte Welle in der Pandemie, aber nur für diejenigen,
die nicht geimpft seien, machte er ganz deutlich. Die Frage einer
Teilnehmerin, ob für eine dritte Impfung genügend Impfstoff
zur Verfügung stehe, beantwortete eindeutig mit einem Ja. Er
spannte einen weiten Bogen der aktuellen Tagespolitik, angefangen
vom Gesundheitswesen über Rentenfragen, Problemen der ländlichen
Bevölkerung bis hin zur Sicherheitslage und allgemeinen gesellschaftlichen
Problemen und Fragen der Digitalisierung, die deutlich besser werden
müsse. Die Antworten auf die zahlreichen Fragen der Besucher
waren klar und eindeutig, stellte Frank Hölscher fest
und traf damit die Meinung der Anwesenden vor der Gaststätte
Selker. Das war auch am Beifall abzulesen, den der Bundesgesundheitsminister
nach seiner einstündigen engagierten Rede erhielt. Im Vorprogramm,
das Philip Schönfeld, der Vorsitzender der Jungen Union im
Kreis Steinfurt moderierte, kamen auch Bürgermeister Robert
Wenking, die Vorsitzende des Schulausschusses im Horstmarer Rathaus
und der Jugendliche Leon Telgmann zu Wort. Übereinstimmend
lobten sie das engagierte Miteinander in den beiden Ortsteilen.
Radtour der CDU Leer
07.08.2021 fn. HORSTMAR-LEER. Insgesamt 30 Personen
waren der Einladung der CDU Leer zu einer Radtour gefolgt, übrigens
die siebte insgesamt.
Ziel waren das Haus Alst und die Gaststätte Meis-Gratz.
Die jeweiligen Hausherren berichteten aus der Geschichte ihrer Häuser,
die teilweise bis in das 13. Jahrhundert reichte. Unter alten Bäumen
versteckt liegt die von einer Grefte umgebene Wasserburg Haus Alst.
Hier wohnt Dr. Burchard Graf von Westerholt mit seiner Familie.
Ein Zimmer des großen Hauses wird als Trauzimmer genutzt.
Der Hausherr verstand , den Besuchern aus Leer die Geschichte des
Hauses näher zu bringen. Das Haus wurde erstmals in einer Urkunde
von 1217 erwähnt. Es gehörte ursprünglich zum Stift
Werden und war später ein Lehen des Damenstiftes Vreden. Das
Haus erlebte Höhen und Tiefen. So war es in schlechtem Bauzustand,
als 1549 die Herren von Münster zu Alst und seit 1569 die Freiherren
von Westerholt Eigentümer waren. Der Chronist weiß zu
berichten, dass sich das grundlegend änderte, als 1620 Bernhard
Freiherr von Westerholt zu Hackfort, ein junger Offizier aus dem
niederländischen Zweig der Familie, die Erbtochter, seine Cousine,
heiratete. Er baute 1624/25 Haus Alst von Grund auf im Stil der
niederländischen Renaissance auf den alten Grundmauern neu.
Im Jahre 1802 verkaufte die Familie von Westerholt Haus Alst.
Nach dem Bankrott des neuen Eigentümers wechselte
es häufig den Besitzer und befand sich kurzzeitig im Besitz
zahlreicher westfälischer Adelsfamilien. Schließlich
wurde 1852 Burghard Freiherr von Schorlemer Alst Besitzer. Er ging
als Westfälischer Bauernkönig in die Geschichte ein und
fand seine Ruhestätte auf dem Leerer Friedhof. Der Enkel des
westfälischen Bauernkönigs verkaufte das Haus 1935 wieder
an die mit ihm verwandten Grafen von Westerholt, die seitdem inzwischen
wieder in der vierten Generation hier wohnen. Dr. Burghard Graf
von Westerholt wies beim Rundgang auf den gut erhaltenen Ringwall
und das in Specklagentechnik errichtete Haus hin. Es wurden alle
Mauerbereiche abwechselnd auf fast gleich breiten Bändern von
rotem Ziegelsteinen und hellgelbem Sandstein erstellt. Besonders
machte Burchard Graf von Westerholt auf eine Wappensammlung am Westgiebel
des Hauses aufmerksam. Hoch oben sieht man zwei Reliefs mit gleichen
Wappen, die auf die Vermählung des Erbauers Bernhard Hackfort
von Westerholt zu Hackfort mit einer Cousine Westerholt zur Alst
bezug nehmen. Zwei weitere Doppelwappen über und 14 unter dem
Fenster bilden eine sogenannte Ahnenprobe mit der die
volle adelige Herkunft des Erbauerehepaares bis zu den Urgroßeltern
belegt wird.
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Weitere Station der von der Leerer CDU organisierten
Radtour war die Gaststätte Meis-Gratz, die im kommenden Jahr
ihr 150jähriges Gaststättenjubiläum feiert. Gastwirt
Stefan Arning wusste zu berichten, dass der von 1835 bis 1902 lebende
Gerhard Meis aus seinem Elternhaus in Ostendorf auszog und in der
Alst damals die Gaststätte aufbaute. Sie trägt noch heute
den Namen Meis-Gratz, Gratz ist eine Kurzform von Gerhard. Weitere
Besitzer waren Bernhard Lindenbaum, der im Jahre 1900 die Gaststätte
seinem Sohn Karl übertrug. Im Jahre 1974 wechselte der Besitzer,
Franz Arning kaufte das gesamte Anwesen. Im Jahre 2001 übertrug
er die Verantwortung auf den derzeitigen Inhaber Stefan Arning.
Zu den Kostbarkeiten des Hauses gehören Schnapsgläschen
aus dem Dom zu Münster. Sie müssen wohl von Franz
Meis, dem Sohn von Gerhard Meis stammen, vermutet Stefan Arning,
denn Franz Meis (*1870, +1946) gehörte zum Domkapitular in
Münster. Die Radtour fand bei Gegrilltem und kühlen Getränken
auf dem Platz vor dem Pfarrheim einen harmonischen Abschluss. So
wie Heinrich Horstmann empfanden alle: Es waren zwei lohnende
Ziele, die uns die Heimatgeschichte ein wenig näher gebracht
haben.
Sehr geehrte Damen und Herren, Informationen des Bürgermeisters zum Sachstand Luftfilteranlagen
steigende Infektionszahlen sowie Ausbreitung der Delta-Variante
lassen vermuten, dass es zu Beginn des Schuljahres 2021/2022 zu
vermehrten Infektionen auch unter Schülerinnen und Schülern
kommen wird, insbesondere bei denjenigen, die noch nicht geimpft
wurden. Inwieweit speziell Klassenräume im Verhältnis
zu anderen Orten (Schulbussen usw.) besondere Infektionsquellen
sind, ist bisher nicht nachgewiesen.
Bis heute hat die Stadt Horstmar auf Basis der aktuell gültigen
Aussage des Bundesumweltamtes, dass die Stoßlüftung in
gut belüftbaren Klassenräumen eine hoch wirksame Lösung
zur Minimierung der virusbelasteten Aerosole ist, auf den Einsatz
von Luftfilteranlagen verzichtet. Gleichzeitig wird betont, dass
insbesondere mobile Luftfilteranlagen als Ergänzung zur Stoßbelüftung
eingesetzt werden, aber die regelmäßige Stoßbelüftung
keinesfalls ersetzen können. Also kann den Kindern nach derzeitigem
Erkenntnisstand beim Einsatz von mobilen Luftfilteranlagen auch
im Winter die Stoßbelüftung der Klassenräume nicht
erspart werden.
Wenn Luftfilteranlagen die Stoßbelüftung ersetzen sollen,
müssen sie technisch so ausgestattet sein, dass sie in einer
Stunde, je nach Besetzung der Klassenräume, einen 5- bis 6-maligen
Luftaustausch bewältigen können. Das bedeutet, die Anlagen
müssten in einem 65 qm großen und 3 Meter hohen Klassenraum
in einer Stunde 975 bis 1.170 cbm Luft (je nach Anzahl der Personen
im Raum) reinigen. Leistungsstarke mobile Anlagen erfüllen
diese Anforderungen, haben aber Auswirkungen auf die Schallemissionen,
da die Dezibel-Zahl bei erforderlicher, höherer Leistungsanforderung
steigt. Die Geräuschbelastung hat aber Auswirkungen auf den
Unterricht (Konzentrationsfähigkeit von Lehrer/Innen und Schüler/Innen).
Das am 03. Juni 2021 aufgelegte, aktualisierte Bundesförderprogramm
fördert mit bis zu 80 % der Gesamtkosten jetzt auch (bisher
nicht) den neuen Einbau von sogenannten stationären
(festverbauten) zentralen oder dezentralen Luftfilteranlagen bis
zu maximal 500.000 € je Standort in Schulen für alle Räume,
in denen sich Kinder bis zur Vollendung des 12. Lebensjahres aufhalten
(wegen der Impfgrenze für Kinder unter 12 Jahren). Dieses Förderprogramm
läuft zunächst bis zum 31.12. dieses Jahres.
In einem weiteren Programm von Bund und Land wird zu 100 % der
Einbau von mobilen Luftfilteranlagen in Schulen und Kitas
in den Räumen, die nur eingeschränkt bis gar nicht
zu belüften sind (Kategorie II und III), gefördert.
Da der weitaus größte Teil der Räume in den Schulen
(AstridLindgren-Schule sowie Gymnasium Arnoldinum, Lernzentrum Horstmar)
gut zu belüften und damit der Kategorie I zuzuordnen sind,
kommt eine Förderung aus diesem Programm nicht in Betracht.
Mobile Luftfilteranlagen sind bewegbare Raumluftfilteranlagen,
die die verbrauchte Luft mittels eines Filters reinigen und dann
wieder in den Raum zurückführen. Eine Frischluftzufuhr
von außen erfolgt nicht. Es gibt leistungsstarke Geräte,
die die technischen Anforderungen erfüllen, der Geräuschpegel
steigt aber bei erhöhter Leistungsanforderung, insbesondere
im Winter, wenn auf eine Stoßbelüftung verzichtet werden
soll. Im Ergebnis besteht hier die Gefahr, dass die Anlagen auf
eine niedrigere Leistungsstufe eingestellt werden, um die Geräuschemission
zu reduzieren, in der Annahme, die Geräte würden den erforderlichen
Anforderungen noch gerecht. Der Stromverbrauch in den Schulen steigt
enorm und erfordert eine Verlegung von Stromkabeln und -anschlüssen.
Die Filter müssen mindestens einmal jährlich gewechselt,
die Anlagen gewartet werden. Da eine Programmförderung im Wesentlichen
ausscheidet, trägt die Stadt Horstmar die Kosten für Anschaffung
und Betrieb selbst.
Das zurzeit mit den Umbaumaßnahmen/dem Brandschutz in den
Schulen befasste Ingenieurbüro Doeker wird der Verwaltung ein
Konzept zur Beschaffung und zum Einbau dezentraler, stationärer
raumlufttechnischer Anlagen vorlegen, da in diesem Fall eine Förderung
zu 80 % der Gesamtausgaben möglich ist. Das bedeutet, dass
in jedem, von mehreren Personen gleichzeitig genutzten Raum entsprechend
Raumgröße und durchschnittlicher Personenzahl eine unter
der Decke zentral positionierte raumlufttechnische Anlage verbaut
wird, die die verbrauchte Luft mittels einer durch Kernbohrung nach
außen führenden Leitung ableitet und Frischluft durch
eine weitere Leitung wieder zuführt. Die Anlage ist mit einem
Wärmetauscher ausgerüstet, der im Winter einen Teil der
Wärmeenergie zurückführt. Der permanente Luftaustausch
mit Frischluft führt zu einer dauerhaft niedrigen CO2-Belastung
mit der Folge einer höheren Konzentrationsfähigkeit. Eigenes
Stromkabel und -anschlüsse müssen in die Räume gelegt
werden. Pro Raum bedarf es vermutlich zweier Kernbohrungen (Zu-
und Abluft) sowie einer raumlufttechnischen Anlage, die unter der
Decke (Zwischendecke) voraussichtlich zentral positioniert wird.
Zurzeit gehen wir bei einem 20 %igen Eigenanteil für drei Standorte
von (sehr vorsichtig) geschätzt 200.000 € aus.
Wir werden Ihnen in den nächsten Wochen nach Konkretisierung
der Grobkonzeption des Fachplanungsbüros Doeker den Vorschlag
unterbreiten, das Förderprogramm für den Einbau stationärer
Anlagen in Anspruch zu nehmen.
Für alle anderen Varianten (z. B. Marke Eigenbau
vom Max-PlanckInstitut) ist die wissenschaftliche Faktenlage hinsichtlich
der Wirksamkeit in der Praxis bisher sehr dünn und nicht erwiesen.
Die Haftung für diese Variante wird vollständig ausgeschlossen.
Mit Blick auf die teilweise sehr emotional geführten Diskussionen
anlässlich der berechtigen Sorge um ihre Kinder in der Elternschaft,
die uns auch in der Verwaltung erreichen, möchte ich Sie mit
diesem Schreiben ausführlicher informieren. Wir sind sehr bemüht,
auf Basis der Faktenlage eine wirksame, sinnvolle und zukunftsfeste
Lösung für unsere Schulen herbeizuführen.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Robert Wenking
Der Besuch des Gesundheitsminister Jens
Spahn für Heute, 22. Juli 2021 von 18 -19 Uhr Gaststätte
Selker wurde kurzfristig abgesagt.
Ein Termin in Berlin zur Pandemiebekämpfung
wurde anberaumt.
Vielen Dank für Ihr Verständnis,
wir hoffen auf einen baldigen Ersatztermin.
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Drei Tage Politik hautnah erleben
Archivbild aus 2019
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11.06.2021 LH. HORSTMAR-LEER.
Wie arbeitet ein Parlament?
Wie sieht der Alltag eines Abgeordneten aus?
Junge Menschen aus Leer erhalten die Möglichkeit sich beim
Jugend-Landtag zu bewerben.
Er findet statt vom 28 bis 30. Oktober 2021.
Dabei erleben sie die Arbeit der Abgeordneten und diskutieren aktuelle
Themen. Unsere CDU Abgeordnete Christina Schulze Föcking bietet
dabei an ihren Platz im Parlament einzunehmen.
Bewerbungen unter Christina.schulze-foecking@landtag.nrw.de - folgende
Angaben sollte die Mail enthalten:
Name,Vorname,Adresse,Geburtsdatum,Geschlecht,Telefonnummer,
Handynummer,E-Mail-Adresse.
Bewerbungen bis 25.Juni 2021
2019 durfte Louis Arning daran teilnehmen und berichtet von interessanten
und aufregende Tage in Düsseldorf.
Christina Schulze Föcking (CDU) zu Besuch im Ortsteil Leer
Fn. HORSTMAR-LEER. Die Landtagsabgeordnete Christina Schulze Föcking
(CDU) weilte zu einem Besuch im Ortsteil Leer. Der Ortsteil
gewinnt an Charme war ihr Eindruck bei der Besichtigung der
Dorfstraße.
Der erste Abschnitt der Bauarbeiten ist beendet und hinterließ
mit der beige -roten Pflasterung der Gehwege einen bleibenden Eindruck.
Der Leerer CDU-Vorsitzende Ludger Hummert war während der Besichtigung
der noch vorhandenen Baustelle zwischen der Kirche und dem Kalvarienberg
voller Stolz, denn schließlich habe die Leerer CDU immer wieder
auf die Verschönerung des Ortskernes gedrängt, und das
nachweislich seit 1993. Die Fördermittel des Landes für
den Ausbau der Dorfstraße werden gut angelegt, befand
Christina Schulze Föcking.
Das gelte auch für die Um- und Erweiterungsbauten am Leerer
Feuerwehrgerätehaus. Zu diesem hat sie besondere Beziehungen,
weil sie jährlich bei der von der CDU Leer organisierten Müllaktion
zusammen mit weiteren Frauen die Verpflegung nach getaner Arbeit
sicherstellte. Ohnehin lobte sie während ihres Aufenthaltes
im Ortsteil Leer das große, vorbildliche Engagement der Leerer
Bürger. Ihr Besuch diene auch dazu, den Kontakt mit den Bürgern
aufrecht zu erhalten, antwortete sie auf eine Frage eines Passanten
während des Rundganges. Der Austausch mit der politischen Ebene
vor Ort über Anliegen und Umsetzung habe einen hohen Stellenwert.
Bei den Besuchen in ihrem Wahlkreis habe sie immer wieder die positive
Entwicklung der Städte und Gemeinden feststellen können.
Mit einer freudigen Überraschung wartete Ludger Hummert für
alle Anwesenden auf: In Kürze gebe es im gesamten Ortskern
freies W-Lan. Für die Investition stünden Mittel aus einem
europäischen Topf bereit.
Jens Spahn erneut zum Kandidaten für die Bundestagswahl am
26. September gewählt
vlnr: Henning Höseler, Ludger Hummert, Jens Spahn und
Petra Raus
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21.04.2021 LH. HORSTMAR-LEER. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn,
Vorsitzender der CDU im Kreis Borken, ist am vergangenen Samstag
im Kulturquadrat in Ahaus von den Delegierten des Wahlkreises 124
Steinfurt I - Borken I erneut zum Kandidaten für die Bundestagswahl
am 26. September gewählt worden. 49 der 53 Wahlkreisvertreter
stimmten für ihn.
Die CDU Leer war mit Petra Raus und Henning Höseler bei der
Delegiertenversammlung vertreten. Sie gratulierten mit als erste
zur erneuten Kandidatur. Als Gast nahm der Leerer CDU-Vorsitzende
Ludger Hummert an der Delegiertenversammlung teil. Spahn und Hummert
pflegen einen besonderen innigen Kontakt. Der gebürtige Ottensteiner
Jens Spahn hat nicht vergessen, dass sich bei seiner ersten erfolgreichen
Kandidatur im Jahre 2001 Ludger Hummert für ihn besonders eingesetzt
hat. Ludger Hummert äußerte dazu jetzt in der Delegiertenversammlung:
Wir können mit Fug und Recht nach 20 Jahren sagen, dass
wir im Jahre 2001 völlig richtig gehandelt haben, einen jungen
Mann nach Berlin zu entsenden. Man könne schon ein wenig
stolz darauf sein, einen Mann aus der eigenen Region an verantwortlicher
Stelle in Berlin zu haben.
Rückblickend auf die Jahre ab 2001 sei festzustellen, dass
Spahn immer noch mit dem gleichen Fleiß, mit Elan, Offenheit
und Geradlinigkeit an die Arbeit gehe. Die Bürger von
Leer schätzen seine Bodenständigkeit, seine direkte klare
Sprache, seine Aufrichtigkeit und vor allem seine Nähe und
seine natürlichen Begegnungen, blickte Ludger Hummert
zurück. Er schloss das aus den zahlreichen Besuchen von Jens
Spahn im kleinen Ortsteil Leer. Es ist der Ort, den ich am
häufigsten besucht habe; äußerte der Bundesgesundheitsminister
bei seinem letzten Besuch im August 2020.
Jens Spahn mit 96,1% wiedergewählt
17.04.2021 lhu.HORSTMAR-LEER.
Fotoaktion beim Müllsammeln
12.04.2021 Fn. HORSTMAR-LEER. Unter dem Motto Ob groß
ob klein, ein jeder kann der Natur behilflich sein verlief
die diesjährige Säuberungsaktion von Unrat und Abfällen
in Wald und Flur des Ortsteiles Leer (wir berichteten). Ludger Hummert,
der Vorsitzende der CDU Leer, unter dessen Regie die Aktion lief,
hatte nicht nur zum Mitmachen aufgerufen, sondern auch zur Fotoaktion.
Der Einsatz in größeren Gruppen, wie in den letzten Jahren
mit Jungkolping, dem Hegering, dem Kindergarten, dem Landwirten
und der Jugendfeuerwehr war coronabedingt nicht möglich.
Um dennoch ein Gemeinschaftsgefühl zu erzeugen, hatte er um
Übersendung der auf dem Wege gemachten Fotos per WhatsApp gebeten.
Die Akteure, es waren häufig komplette Familien, ließen
sich nicht lange bitten. Ich bin total begeistert von der
guten Beteiligung der Leerer Bevölkerung an der Fotoaktion
freute sich Ludger Hummert. Den Siegern und Platzierten aus dieser
Müllaktion wurde als Anerkennung ein Essensgutschein in der
Gaststätte Selker übergeben. Damit habe man laut Ludger
Hummert zweierlei erreicht: Freude bei den Beschenkten und Unterstützung
der heimischen Gastronomie.
Gute Beteiligung auch in diesem Jahr
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27.03.2021 fn. HORSTMAR-LEER. Ich bin total begeistert von
der guten Beteiligung der Leerer Bevölkerung an der diesjährigen
Müllaktion, äußerte sichtlich zufrieden Ludger
Hummert, der Vorsitzende der Leerer CDU. Er hatte die Aktion zur
Säuberung des Ortsteiles von Müll und Unrat geplant, die
so völlig anders verlief als in den 26 Jahren zuvor. Bisher
konnte er sich auf den Jungkolping, den Hegering, den Kindergarten,
die Landwirte und die Jugendfeuerwehr verlassen. Sie gingen in gemeinsamen
Gruppen ans Werk. Die Beschränkungen anlässlich der Corona-Pandemie
ließen eine gemeinsame Aktion in diesem Jahre nicht zu. Dennoch
wollte Hummert die jährliche Tradition fortsetzen. Er hatte
aufgerufen unter dem Motto: Ob groß ob klein, jeder
kann der Natur behilflich sein. Davon angesprochen fühlten
sich insbesondere zahlreiche Familien mit ihren Kindern. Sie kamen
nicht nur aus der Ortsmitte, sondern auch aus den Bauerschaften
Ostendorf, Haltern und Alst. So war sichergestellt, dass die Natur
des gesamten Ortsteiles von dem gereinigt wurde, was unliebsame
Zeitgenossen hinterlassen hatten. Damit der Müll entsorgt werden
konnte, hatte die Stadt am Kalvarienberg einen Container bereitgestellt.
Es ist ja doch vieles zusammengekommen, stellte die
CDU-Landtagsabgeordnete Christina Schulze Föcking fest, als
sie über den Rand in das Innere des Containers schaute. Angefangen
von Papier über Flaschen und Plastik bis hin zu zahlreichen
To-Go Bechern hatten die Akteure gesammelt. Es habe sich wieder
einmal bewahrheitet, dass man in Leer nicht nur rede sondern auch
anfasse. Sie kann es beurteilen, denn sie hatte in den Jahren zuvor
als festen Termin in ihrem Kalender mit weiteren Damen der Leerer
CDU stets die gemeinsame Versorgung nach getaner Arbeit im Leerer
Feuerwehrgerätehaus sichergestellt. Die von ihr in diesem Jahr
mitgebrachten Süßigkeiten kamen nicht nur bei den Kindern
sondern auch bei Erwachsenen gut an.
Die Dorfpartei CDU Leer ruft auf zur Müllaktion
09.03.2021 Fn. HORSTMAR-LEER. Die Dorfpartei CDU Leer ruft auf
zur Müllaktion. Insgesamt 26 Jahre hat Ludger Hummert diese
Aktion geleitet und hatte dabei Jungkolping, den Hegering, die Landwirte,
den Kindergarten von Ss. Cosmas und die Jugendfeuerwehr mit im Boot.
Gefühlt bin ich ein Leben lang bei dieser Aktion dabei
antwortete die Landtagsabgeordnete Christina Schulze Föcking
auf eine entsprechende Frage während des lelstzten Einsatzes.
Sie komme immer wieder gerne nach Leer um bei der Verpflegung der
Aktiven mitzuhelfen, habe den jährlichen Termin in ihrem Kalender
als festen Termin gespeichert und sei immer wieder von der großen
Resonanz bei der Säuberung der Natur begeistert. Man
packt in Leer zu und redet nicht lange war ihr Kommentar.
Doch in diesem Jahre wird alles anders sein. Es gibt keine gemeinsame
Aktion und keine gemeinsame Verpflegung. Ob groß oder
klein, jeder kann der Natur behilflich sein, hat Ludger Hummert
als Motto für dieses Jahr bekanntgegeben. Dieses Motto ist
als Motivation für alle gedacht, vielleicht mit der Familie,
mit den Kinder oder alleine am letzten Wochenende im März oder
im März Müll zu sammeln. Jeder so, wie er es möchte.
Wir sollten uns diese Zeit zum Wohle der Natur nehmen,
fordert Ludger Hummert die Bevölkerung auf, damit sowohl der
Ort als auch die Bauernschaften zum Frühjahr einen sauberen
Eindruck hinterlasse. Damit der Müll entsorgt werden kann stellt
die Stadt Horstmar am Samstag (27. März) von 11.00Uhr bis
13.00Uhr einen Anhänger auf dem Kalvarienberg zur Verfügung.
Hier besteht die Möglichkeit, den gesammelten Müll abzugeben.
Zur Annahme des Mülls werden Personen anwesend sein. Alles
werde natürlich unter den Regeln der Corona-Pandemie durchgeführt.
Auch wenn unter diesen Umständen der gemeinsame Mittagsimbiss
nicht stattfinden kann, wird es bestimmt eine erholsame Zeit in
der Natur sein ist sich Ludger Hummert sicher. Sicher ist
sich auch der Christdemokrat, dass sich wiederum die Feststellung
von MdL Christina Schulze Föcking bewahrheitet: Man packt
in Leer zu und redet nicht lange.
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